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Wahlprogramme im Vergleich: Wofür stehen die Parteien beim Thema soziale Gerechtigkeit?

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Der Termin für die Bundestagswahl rückt näher. Selten schien der Ausgang so offen wie dieses Mal. Wofür aber stehen die Parteien? "Freie Presse" hat die Wahlprogramme analysiert. Teil 1 beleuchtet das Thema soziale Gerechtigkeit.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    4
    Malleo
    20.09.2021

    Soziale Gerechtigkeit beginnt damit, dass "Nichts tun" sich nicht lohnen darf, heißt der Abstand zwischen Jobeinkommen und alimentierten Nichts tun muss sehr, sehr deutlich sein, damit der Sozialstaat nicht schneller wachsen muss als die reale Wirtschaft.
    Allein die Diskussion über das BGE zeigt, dass einige politische Kräfte noch nichts begriffen haben.
    Deshalb: "Gebrauche deine Kraft, man lebt nur, wenn man schafft." Freiherr von Feuchtersleben.
    (Hängt in der Kneipe "Zum Schmied" in Görlitz.)

  • 10
    4
    Zeitungss
    20.09.2021

    @KTerppil: Daumen Hoch !!! Die Überschrift zu diesem Thema kann man getrost mit KEINE beantworten, was der Bürger in der Vergangenheit mitbekommen haben dürfte oder eben auch nicht. Wir kennen doch alle die Sprüche vor der Wahl und was am Wahlsonntag 18.01 Uhr davon übrigbleibt, es wird diesmal auch nicht anders. Auch bei den gestrigen abendlichen Sonntagsreden um 20.15 Uhr war es schade um den Strom und den damit verbundenen Co² Ausstoß. Was der Arbeitnehmer der SPD als "Arbeitnehmerpartei" in der Vergangenheit alles zu verdanken hat, genügt ein Rückblick, welcher keinesfalls gewünscht ist.
    Die vogtländische CDU schickt Leute an die "Front", welche nicht einmal das Rednerpult im BT finden, dafür jeden Erfassungswinkel einer Kamera kennen. Sollte nun die AfT zum Zuge kommen, wird es auch nicht besser, auch wenn es mancher Zeitgenosse hofft. Unter solchen Voraussetzungen erübrigt sich die Frage in der Überschrift des FP-Artikels.

  • 23
    3
    KTreppil
    20.09.2021

    Das Thema soziale Gerechtigkeit wurde bei jedem Wahlkampf, egal welche Ebene, in den letzten Jahren, gar Jahrzehnten, zur Genüge strapaziert. Danach hat sich bisher jedoch nie viel geändert. Wer erwartet jetzt etwas? Es macht sich sicher gut, wenn z.B. SPD im Wahlkampf auf Besserverdiener zielt, ist aber ziemlich billig und man sollte auch nie vergessen, welche Koalition damals überhaupt Hartz4 eingeführt hat!