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Kein Unsinn, nur weil es ideologisch passt: Marcel Machill, Spitzenkandidat des BSW Sachsen bei der bevorstehenden Bundestagswahl, bei einer Diskussion in Mittweida.
Kein Unsinn, nur weil es ideologisch passt: Marcel Machill, Spitzenkandidat des BSW Sachsen bei der bevorstehenden Bundestagswahl, bei einer Diskussion in Mittweida. Bild: Wolfgang Schmidt
„Die Chance, vernünftige Politik zu machen“: Marcell Machill (3. von rechts) unter den BSW-Spitzenkandidaten der Bundesländer beim Bundesparteitag in Bonn.
„Die Chance, vernünftige Politik zu machen“: Marcell Machill (3. von rechts) unter den BSW-Spitzenkandidaten der Bundesländer beim Bundesparteitag in Bonn. Bild: DTS/Imago
„Eine Menge gegenseitiger Respekt“: Marcel Machill am Rande der letztlich gescheiterten Koalitionsverhandlungen neben Sabine Zimmermann, BSW-Gründerin in Sachsen, Ministerpräsident Michael Kretschmer, BSW-Co-Landeschef Jörg Scheibe und SPD-Landeschef Henning Homann (von rechts).
„Eine Menge gegenseitiger Respekt“: Marcel Machill am Rande der letztlich gescheiterten Koalitionsverhandlungen neben Sabine Zimmermann, BSW-Gründerin in Sachsen, Ministerpräsident Michael Kretschmer, BSW-Co-Landeschef Jörg Scheibe und SPD-Landeschef Henning Homann (von rechts). Bild: Robert Michael/dpa
Mit Machill aneinander geraten: Michael Haller, Begründer der Journalisten-Ausbildung nach 1990 in Leipzig, kurz vor seiner Emeritierung im Jahr 2010.
Mit Machill aneinander geraten: Michael Haller, Begründer der Journalisten-Ausbildung nach 1990 in Leipzig, kurz vor seiner Emeritierung im Jahr 2010. Bild: Arno Burgi/dpa/Archiv
Kein Unsinn, nur weil es ideologisch passt: Marcel Machill, Spitzenkandidat des BSW Sachsen bei der bevorstehenden Bundestagswahl, bei einer Diskussion in Mittweida.
Kein Unsinn, nur weil es ideologisch passt: Marcel Machill, Spitzenkandidat des BSW Sachsen bei der bevorstehenden Bundestagswahl, bei einer Diskussion in Mittweida. Bild: Wolfgang Schmidt
„Die Chance, vernünftige Politik zu machen“: Marcell Machill (3. von rechts) unter den BSW-Spitzenkandidaten der Bundesländer beim Bundesparteitag in Bonn.
„Die Chance, vernünftige Politik zu machen“: Marcell Machill (3. von rechts) unter den BSW-Spitzenkandidaten der Bundesländer beim Bundesparteitag in Bonn. Bild: DTS/Imago
„Eine Menge gegenseitiger Respekt“: Marcel Machill am Rande der letztlich gescheiterten Koalitionsverhandlungen neben Sabine Zimmermann, BSW-Gründerin in Sachsen, Ministerpräsident Michael Kretschmer, BSW-Co-Landeschef Jörg Scheibe und SPD-Landeschef Henning Homann (von rechts).
„Eine Menge gegenseitiger Respekt“: Marcel Machill am Rande der letztlich gescheiterten Koalitionsverhandlungen neben Sabine Zimmermann, BSW-Gründerin in Sachsen, Ministerpräsident Michael Kretschmer, BSW-Co-Landeschef Jörg Scheibe und SPD-Landeschef Henning Homann (von rechts). Bild: Robert Michael/dpa
Mit Machill aneinander geraten: Michael Haller, Begründer der Journalisten-Ausbildung nach 1990 in Leipzig, kurz vor seiner Emeritierung im Jahr 2010.
Mit Machill aneinander geraten: Michael Haller, Begründer der Journalisten-Ausbildung nach 1990 in Leipzig, kurz vor seiner Emeritierung im Jahr 2010. Bild: Arno Burgi/dpa/Archiv
Sachsen
„Also gibt es Gegenwind“: Debatte um Wagenknechts Nummer eins aus Sachsen
Redakteur
Von Frank Hommel
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Der Leipziger Professor Marcel Machill führt das BSW im Freistaat zur Bundestagswahl an. Eigentlich forscht und lehrt Machill zu Journalismus. Nun ist er selbst in die Schlagzeilen geraten.

Er ist noch kein Jahr in der Politik, aber er hat schon einen steilen Aufstieg hingelegt: Der Leipziger Professor Marcel Machill, vom Bündnis Sahra Wagenknecht in Sachsen zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gekürt. Im März 2024 saß er mit Sachsens BSW-Geburtshelferin Sabine Zimmermann zum Kennenlernen in einem Café in Zwickau und...
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