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Asylpolitik: Hunderte Menschen demonstrieren in Chemnitz und Schneeberg

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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    Interessierte
    24.10.2013

    @Schloßteich
    Zu der Toleranz hatte ich auch etwas geschrieben , das sit aber leider auch nicht ´angenommen` worden ...
    Denn diese Ausländer sind keineswegs > tolerant ...

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    22.10.2013

    @ Sedrik

    Ihre Nachricht ist sehr verwirrend aber gern nochmal:

    Besser einen Ruf zu besitzen, wo Bürger gegen eine gescheiterete Asylpolitik auf die Straße gehen weil Sie Angst haben, als in den Medien zu landen weil sich ethnische Gruppierungen wie Nordafrikaner und Tschetchenen gegenseitig umbringen wollen wie in Chemnitz nor !

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    21.10.2013

    @Schneeberg Wollen sie hier Zustände in der Türkei oder was soll die verdrehte Argumentationslogik? Nur weil die das nicht machen, müssen wir das auch nicht machen? Das ist die Geisteshaltung eines Kindes.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    21.10.2013

    Besser einen Ruf zu besitzen, wo Bürger gegen eine gescheiterete Asylpolitik auf die Straße gehen weil Sie Angst haben, als in den Medien zu landen weil sich ethnische Gruppierungen wie Nordafrikaner und Tschetchenen gegenseitig umbringen wollen wie in Chemnitz nor !

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    18.10.2013

    ...Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft...(das Zitat wird zurzeit gern von der Neuen Rechten bis zur NPD genutzt)

    Ich interprediere Aristoteles' Zitat so:
    Toleranz gegenüber den eigenen Schwächen, Fehlern und Bequemlichkeiten ist die Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
    Eine Toleranz gegen Fremdenfeindlichkeit, Fremdenhass, Rassismus und Intoleranz wäre die Tugend, die unsere auf den Werten des Grundgesetzes und der internationalen Menschenrechte basiserende Gesellschaft zum Untergang verurteilen würde, da diese Toleranz ihre Fundamente angreifen würde.
    Ich denke, dass die Menschheit aus Geschichte lernt. Geht ja gar nicht anders, sonst würden wir ja noch in Höhlen leben.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.10.2013

    Hoffe dieser Kommentar wird freigegeben, wenn nicht, erwarte ich eine Begründung seitens der FP!

    Quelle: Bundesministerium der Justiz

    Art. 3 Abs 1 und 3 GG:

    (1)"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Manchmal hat man die Vermutung, dass eben doch manche Menschen nicht deutscher Herkunft gegenüber dem Gesetz bevorzugt werden.

    Unabhängig vom GG, eine andere Frage:

    Wenn wir als Deutsche zum Beispiel in der Türkei fordern, eine Kirche zu bauen oder Sozialleistungen dort zu empfangen....was wäre denn die Reaktion der Türken!?
    Nicht auszudenken bei einer Straftat!


    Guten Tag!

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    18.10.2013

    aus Wikipedia:

    Art. 1 Abs. 1 GG:

    „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
    ...

    Die Menschenwürde umfasst außerdem den Anspruch auf prinzipielle Gleichheit aller Menschen trotz tatsächlicher Unterschiede: Es ist unzulässig jemanden grundsätzlich wie einen Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Frauen- und Kinderhandel, Stigmatisierung, Brandmarkung, Ächtung, jede Form der rassisch motivierten Diskriminierung verletzten die Menschenwürde.

  • 1
    0
    BertaH
    18.10.2013

    Mein Beitrag mit Zitat von Thilo Sarrazin wurde auch leider nicht freigeschaltet - Schade. Man muss sich die Frage stellen, wie man mit dem Asylbewerbern umgeht. Fakt ist ein. Es kommen vorwiegend junge Männer aus den genannten Ländern in die EU, sicherlich auch einige Familien komplett. Die Kulturen sind unseren nicht ähnlich, aber es wird von uns Toleranz verlangt. Alles gut und schön - leider fehlt mir bei manchen Kulturen, vorallem die unseren nicht ähnlich sind - diese Toleranz von deren Seite. Ich unterstütze Asylpolitik, wo Menschen absolut in ihren Heimatländern nicht mehr leben können, aber ich bin der Meinung, dass die Sozialpolitik hier geändert werden muss. Lasst die Leute arbeiten im Inland, natürlich zu Mindestlöhnen die auch ein einheimischer AN erhält, dafür soll jedoch der Anspruch auf Sozailleistung gänzlich entfallen. Wenn ich in ein anderes Land auswandere / fliehe solle ich dankbar sein, dass diese mich aufnehmen und versuchen für meinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Auch sollte ich mich der Kultur des Landes auseinander setzen und sie respektieren und vor allem die Sprache lernen und das aus Eigeninitiave. In anderen Ländern gibt es diese Sozialpolitik nicht es muss ein Ende haben die Ausbeutung des Sozialstaates!

  • 2
    0
    Interessierte
    14.10.2013

    @rocco , ja , ich sehe das auch so ...
    Und nicht umsonst setzt sich eine Herr Buschkowski dort ein !
    Und ich denke , wir Deutschen sind schon sehr tolerant und wir tuen das Möglichste , damit es den Ausländern relativ gut geht ; und wenn man hier demonstriert , dann geht es ´nicht` um die Aufnahme und Unterbringung der Ausländer in der entsprechenden Umgebung , sondern darum wie sie sich benehmen ...

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    14.10.2013

    Da wurde wohl nicht genau gelesen. Keine Frage, "die Ausländer" haben gestohlen. Das ist auch überhaupt nicht in Ordnung. Aber Deutsche stehlen auch. Das Beispiel, wo im ECE in Zschorlau Ausländer gestohlen haben stimmt, in dem einen Fall, aber in der selben Woche haben auch noch vier Deutsche etwas mitgehen lassen. Das wird dann gern unter den Tisch gekehrt, ist ja nicht so schlimm...??!
    Mal zur Situation der Tschechenen: sie werden von einem Ort zum anderen geschickt, erfahren sehr viel Ablehnung und sind fast immer auf engstem Raum zusammen gesperrt. Da entstehen gruppendynamische Prozesse, die sich nur schwer kontrollieren lassen. Hier ist ein Umdenken in der Asylpolitik gefragt.
    Es ist einfach nicht in Ordnung seinen Ärger und seine Voreingenommenheit anderen Kulturen gegenüber, unkontrolliert und gänzlich unreflektiert heraus zu lassen. Man muss Hintergründe erfragen und sich mit der Problematik konstruktiv auseinander, anstatt ohne zu hinterfragen in Parolen und Geschrei mit ein zu stimmen. Wir haben doch alle einen Kopf zum Denken und einen gesunden Menschenverstand. Nutzen wir ihn!

    Fackeln bei einer Demo wirken auf mich nicht ungeplant, sondern im Gesamtbild gesehen eher bedrohlich.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    14.10.2013

    @Pfefferstreuer. Schon Aristoteles hat gelehrt: "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft." Aber wie man weiß, will der Mensch ja nichts aus seiner Geschichte lernen.

  • 4
    1
    Interessierte
    14.10.2013

    @Pfefferstreuer
    Wenn wir das Volk sind , dann müßten wir an sich mitreden dürfen , aber es hört keiner auf uns !
    Da hatte man eher noch in der DDR auf uns gehört , denn wenn den Leuten etwas nicht gepaßt hatte , dann haben die dem Honi > geschrieben :
    "Wir wollen keinen Muckefuk , wir wollen Kaffee !!!!!!
    Und da ist der dann losgerannt ... ;-)

    Und was die Freiheit betrifft :
    Du hast diese gewünschte Reisefreiheit , mehr nicht !
    Alles andere wird genau so kontrolliert , nur anders !
    Und du bist auch kein eigenständiger Mensch mehr , sondern du wirst ´gezielt` diktiert und bevormundet , jeder , selbst die Rentner müssen sich unterordnen !

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    14.10.2013

    Da ich zum sogenannten "Kneipenfest" war, habe ich auch mindestens 100 Personen mit Fackeln gesehen, wenn nicht noch mehr. Sie riefen, dass sie die Nase voll haben von den kriminellen Ausländern, die in Schneeberg und Umgebung immer wieder Diebstähle und andere Straftaten begehen. Will man denn die Augen davor verschließen?!

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    13.10.2013

    Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Damit kann man in (ost)deutschen Provinzstädtchen unheimlich viel erreichen...
    "Wir sind das Volk!" haben wir vor 24 Jahren aus anderen Gründen gerufen. Jetzt haben wir die gewünschte Freiheit- sind wir deshalb berechtigt sie anderen vorzuenthalten? Macht man, insbesondere bei diesem "Problem" in Schneeberg nicht aus der Mücke einen Elefanten?
    Die Asylbewerber werden nur temporär vor Ort sein. Nutzen da bestimmte Bevölkerungsgruppen die Gunst der Stunde, andere Bevölkerungsgruppen mit Berührungsängsten, für ihre Ziele zu gewinnen? Darauf will doch niemand reinfallen!

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    13.10.2013

    Was hälst du davon wenn du nach berlin neu köln ziehst???und deine kinder dort in die schule schickst..glaube das hälst du keine woche durch,aber muss erst jeden einzelnen betreffen bis das der letzte aufwacht...frag mich warum mein 2 kommentar nicht veröffentlicht wurden ist??wenn man die wahrheit nicht verträgt muss man sie halt löschen

  • 4
    4
    Interessierte
    13.10.2013

    Dazu kam gestern ein Beitrag im SSpiegel ...
    "Wenn man schon dem Krieg entflohen ist , dann sollte man auch hier nun keinen Krieg führen!"
    Dem kann ich mich nur anschließen !!!

  • 3
    4
    Moderator
    13.10.2013

    Liebe Nutzer,
    die Polizei hat uns die Anzahl der Demonstranten gemeldet. Offiziell heißt es in der entsprechenden Meldung: "Am 12.10 gegen 19:30 Uhr wurde polizeilich bekannt, dass auf dem Markt vor dem Rathaus in Schneeberg ca. 50 Personen mit Fackeln demonstrierten.(...)"

  • 6
    4
    gelöschter Nutzer
    13.10.2013

    Also habe gestern das in schneeberg mit verfolgt,da ist hier die rede von 50 mann??also meiner zählung nach waren es mehr als 130 mann..find es nur traurig das es nicht mehr leute waren obwohl doch angeblich die probleme bei uns mit den flüchtlingen weitaus grösser sind.