Wirtschaft regional
Sachsens Bauern kämpfen: Warum der Kartoffelanbau an Bedeutung verliert
Ob als Gratin, Kloß, Salat, gebraten oder gekocht: Die Kartoffel ist von den Tellern der Sachsen nicht wegzudenken. Nun sorgen die Bauern für Nachschub frisch vom Feld. Doch der Kartoffelanbau geht zurück. Warum haben es die Knollen zunehmend schwerer in Sachsen?
Seit einigen Wochen herrscht Hochbetrieb bei Sachsens größtem Kartoffelverarbeiter Friweika. Wenn die Bauern am frühen Morgen mit der Kombine aufs Feld fahren, rollen wenig später ihre Traktoren vors Werkstor, um die Knollen abzuliefern. 1000, in Spitzenzeiten 2000 Tonnen kommen am Tag zusammen, wie Vorstand Marko Wunderlich erklärt....
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.