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Bedrohlich oder bereichernd? Diskussion über Wölfe verschärft sich

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Seit der Jahrtausendwende erobert der Wolf Deutschland zurück und verbreitet sich rasant. Darüber freut sich nicht jeder. Zum Tag des Wolfes werben Naturschützer und Wissenschaftler um Akzeptanz für das geschützte Raubtier.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    02.05.2017

    Wieviel Amts und Würdentäger werden sich da eine goldene Nasen verdienen.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    01.05.2017

    Ergänzung: Eines hatte ich noch vergessen zu erwähnen, die Ansiedlung von Auerochsen "Hirtensang". Das wäre rausgeschmissenes Geld da es in Deutschland flächendeckend genügend von ihnen gibt.

  • 7
    5
    gelöschter Nutzer
    01.05.2017

    Und , hast du ein Problem damit "Hirtensang" ? Braunbären gibt es in Polen, Österreich, Slowakei, Tschechei, Slowenien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Italien, Schweden, Finnland, Spanien usw. und alle in freier Wildbahn. Da hört man ja ständig von grausamen Gemetzel an der Zivilbevölkerung und vor allem an kleinen Kindern mit rotem Kopftuch.
    Bei manchen haben scheinbar die Gebrüder Grimm ganze Arbeit geleistet. Man ist wohl auch noch einer der ohne Licht und geöffneter Schlafzimmertür nicht einschlafen kann.

  • 5
    6
    Hirtensang
    01.05.2017

    Warum siedeln wir nicht zur Vervollkommnung der ehemaligen deutschen Fauna den Europäischen Braunbären (Ursus arctos) und den Auerochsen (Bos primigenius) wieder an.
    Es wäre eine Bereicherung für die Besucher des kleinen Erzgebirges in Waschleithe, wenn ihnen aus dem Wald heraus ein Braunbär zuschaut und sie anschließend auf den feuchten Wiesen des Oswaldtales Auerochsen weiden sehen. Auch mit diesen Aktionen könnten sich Politiker wieder ins Gespräch bringen.
    Ich bin kein gieriger Jäger!

  • 5
    4
    maxmeiner
    01.05.2017

    Der Wolf war schon immer im Erzgebirge heimisch und wird es wieder sein. Wenn einige Schafzüchter bislang das ignorierten und mit dem Anspruch lebten, einen sorgenfreien Gewinn einzufahren, müssen diese nun umdenken in ältere Maßstäbe und eben wieder Hütehunde unter den Herden leben lassen. Schwund ist und war da immer schon normal, das gehört zu jedem Beruf dazu. Die Natur holt sich Lebensräume, die vom Menschen in Beschlag genommen wurden, früher oder später wieder zurück - so geschehen mit Wolf, Luchs, Bär und Elch. Da muß der Mensch eben etwas umdenken. Aber daß Jäger aus Habgier und Konkurenzdenken gesetzwidrig Wölfe jagen, muß äußerst empfindlich geahndet werden. Bei Bären sieht das schon etwas anders aus. Ihre kleinen Verwandten, die Waschbären haben sich - so süß die auch aussehen mögen, zu wahren Landplagen entwickelt und jegliche Furcht vorm Menschen abgelegt, finden sie in seiner Nähe am leichtesten und gefahrlosesten Futter. Wobei Waschbären auch gefährlich werden können, kommt man ihrem Nachwuchs zu nahe - es sind und bleiben Bären, die nicht durch tierübliche Mimik einzuschätzen sind. Wir sollten uns freuen, daß die Vielfalt wieder Einzug in heimische Wälder hält, nach Jahrzehnten des Raubbaus und Zerstörung.