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Corona-Hotspots: Ab Grenzwert 200 sollen schärfere Regeln gelten

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In der vergangenen Woche hatten Sachsens Landräte noch spezielle Regelungen für besonders betroffene Regionen abgelehnt. Nun müssen sie ab einem hohen Grenzwert strengere Maßnahmen durchsetzen.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    4
    Christian1984
    24.11.2020

    Das Thema Ausgangssperre halte ich für ein sehr "heißes Eisen". Ich habe diese Maßnahme schon im Frühjahr für verkehrt gehalten, da es sich dabei um einen massiven Eingriff in die persönliche Freiheit handelt.
    Ich arbeite in Österreich und auch da gibt es aktuell Ausgangsbeschränkungen. Allerdings verknüpft mit Ausnahmeregelungen (Individualsport, Unterstützung von Hilfsbedürftigen, Spaziergang, etc.). Daher spricht man da, anders als häufig medial kolportiert, auch nur von Ausgangsbeschränkungen.
    Falls das wirklich so kommt, dann gilt dieses Mal die Regelung für alle? Ich hatte es bei anderen Beiträgen schon ein paar Mal kommentiert, aber scheinbar nie die FP-Kontrolle überstanden: unser hochverehrter MP Kretschmer pendelte während des letzten Lockdowns zwischen seinem Umgebindehaus in Waltersdorf und Dresden lustig hin und her (die SZ berichtete). Das allgemeine Volk hingegen war im Bewegungsradius deutlich eingeschränkter...

  • 3
    5
    538108
    24.11.2020

    Die Eingriffe in unsere Privatleben werden immer gravierender. Doch es wird nichts nützen, die Inzidenzen steigen weiter, wie man sieht. Als Nächstes folgen dann wohl Festtagsbratenverbot und Verbot von Verkaufsverbot von Spirituosen im Einzelhandel? Jürgen Fischer Aue

  • 12
    10
    tbaukhage
    24.11.2020

    @Echo1: In der Oberschule hier im Ort sind zwei Klassen und ein Viertel aller Lehrer in Quarantäne. Die ITS im Krankenhaus Erlabrunn kann keine weiteren Patienten aufnehmen, das Krankenhaus Aue verlegt neue ITS-Patienten nach Zwickau, seit Wochen steigende Anzahl der Corona-Intensivpatienten deutschlandweit und erneut rund 1000 mehr Infizierte als letzten Dienstag.

    Aber Hauptsache "Mir geht es gut". Sorge dafür, dass es bei Dir (ich drücke Dir einen Daumen) und anderen dabei bleibt!

  • 6
    14
    gelöschter Nutzer
    24.11.2020

    @872889"....Aktuell liegt die Inzidenz in mehreren Landkreisen über 300, Tendenz z.T. steigend..."
    Und wie sieht es in diesen Landkreisen aus? Wie ist dort der Krankenstand? Ruht dort noch mehr das öffentliche Leben? Trauen sich die Leute noch raus? Oder sollten wir mal etwas gesetzter werden und nicht bei jeder auflaufenden Zahl in Panik verfallen. Mir geht es gut, vielen anderen auch, die ich kenne. Wie geht es Ihnen?

  • 18
    4
    872889
    24.11.2020

    Die Pläne sind keine ggf. notwendige Verschärfung der Regeln, vielmehr sind sie ein mehr an Wischi-Waschi-Regeln. Aktuell liegt die Inzidenz in mehreren Landkreisen über 300, Tendenz z.T. steigend. Ein Großteil der geltenden Regeln sollte ausreichen, es mangelt jedoch an der Durchsetzung. Soweit sich hier nichts ändert, benötigt es auch keiner Verschärfung.

    Was nützt z.B. ein kontrollierender Streifendienst in der wenig besuchten Chemnitzer City, wenn in den Einkaufszentren der Stadt der Bär steppt und es dort viele Besucher nicht sehr genau mit Abständen und der korrekten Trageweise einer Maske nehmen usw.