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Corona-Lage in Sachsen: Vogtland am stärksten betroffen

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Der Inzidenzwert in Sachsen sinkt. Ein Landkreis vermeldet jedoch Plus.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    3
    Hanneswbg
    13.02.2021

    Wenn wir das Vogtland an Bayern (Franken) abtreten könnten, wäre Sachsen dann ziemlich weit vorne genug und man könnte den Lockdown beenden!?

  • 7
    2
    KTreppil
    13.02.2021

    Natürlich ist es wichtig sich an die Hygiene-und Abstandsgebote zu halten,aber, die Inzidenz(und ihre Berechnung) ist nicht wurscht! Sie ist momentan die Grundlage für alle Regelungen,Verbote und Einschränkungen.Aufgrund derer müssen Händler,Gastronomie, evtl.Schulen,Kitas geschlossen bleiben.
    Deshalb sollte es ein logischer und nachvollziehbarer Maßstab sein.Das eine kleine Gemeinde nur eine Inzidenz von 0 oder gleich 50 haben kann ist unlogisch.Das ein Landkreis mit ü300000 EW den gleichen Maßstab angelegt bekommt wie einer mit 100000 EW weniger ist genauso unlogisch.Wie man ja an der gestrigen Tabelle sieht,je weniger EW desto schneller schnellt die Inzidenz hoch über kritische Marken.Da nützt dann auch der Vertrauensvorschuss des Herrn Piewarz und die Einhaltung der AHA-L durch die meisten nicht viel.Es braucht nur einen größeren Ausbruch in Gemeinschaftseinrichtungen in Orten oder Landkreisen mit relativ niedrigen EW Zahlen, schon reißt es einen Grenzwert.Nicht gerade gerecht!

  • 10
    10
    Pixelghost
    13.02.2021

    Die Inzidenz ist mir persönlich vollkommen wurscht. Es kommt darauf an, dass JEDER so handelt als hätte er eine Infektion und alle anderen davor schützen muss.
    Dabei meine ich nicht, dass man in Quarantäne soll, sondern dass man in täglichen Umgang einfach sicher handelt - in Verantwortung für andere.

    Denn wenn das JEDER kapieren würde, wären alle „Läden“ auf.

    Aber die Unvernunft, Dummheit und die teilweise katzenköpfige Rücksichtslosigkeit haben das verhindert und tun das noch.
    Hauptsache man setzt seinen Nischel durch, auch auf die Gefahr hin, dass Landsleute aus der eigenen Region dabei umkommen.

  • 12
    3
    KTreppil
    13.02.2021

    Ich beziehe mich jetzt auf die gestrige Tabelle der aktuellen Fallzahlen und Inzidenzen jeder Gemeinde Sachsens. Da die Zahlen momentan niedrig sind, sollten auch dem letzten Gutgläubigen Zweifel an der Aussagekraft Inzidenz aufkommen. Bsp. Crinitzberg, Seiffen, beide nur 1 Fall aber gleich Inzidenzen von ü50! Wenn sich da eine Familie ansteckt, reißt Gemeinde schnell die 100 oder gar 200er Marke. So kann man auch die ü1000 Inz. um Weihnachten anders sehen.Je weniger Einwohner, schnellt die Inzi. hoch. Auch Landkreise haben teilweise größere Abweichungen bei der Einwohnerzahl! Bsp. Vogtlandkreis einiges weniger als Erz. Kann man da gleiche Maßstäbe bei Lockerung ansetzen? Ist das gerecht? Kann man eine Inzi. Dorf/Stadt vergleichen und daraus richtige Schlüsse ziehen? Infektionsrisiko ausgehend von 1Einw. Einfam.haus/ 1Einw. Mehrfam.haus ist nicht gleich hoch. Kann man mit Inzidenzen wirbeln, wenn Stadt, Gemeinde nun mal keine 100000 Ew hat? Bitte mal Bedenken, auch an Red. FP.