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Corona: Übersterblichkeit in Sachsen erneut stark gestiegen

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Die Abweichung zu Vergleichszeiträumen in den Vorjahren liegt bei 28 Prozent. Die Tendenz geht nicht nur für Sachsen, sondern für ganz Deutschland nach oben - wenn auch nicht so stark.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    nordlicht
    11.12.2020

    Kann mich den realen Gedanken meiner Vorschreiber hier, nur anschliessen. Danke.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    11.12.2020

    Wenn der Anteil der Ü80 an der Gesamtbevölkerung steigt, steigt logischerweise auch der Anteil der gestorbenen Ü80 jährigen. Auch wenn das manche überraschen wird, aber die Sterbewahrscheinlichkeit steigt, spätestens im Alter, rapide an. Und niemand ist unsterblich. Jeder einzelne Todesfall ist natürlich tragisch und endgültig. Aber jemand noch 10, 15 oder 20 Jahre glückliche Lebenszeit verwehrt zu sehen nur weil er jetzt Ü80 AN oder MIT gestorben ist, ist schon auch blauäugig.

    Auch meine Eltern fallen in diese Altersgruppe, und ich fürchte mich vor dem Tag an dem unumkehrbare Tatsachen eintreten.

  • 12
    9
    gelöschter Nutzer
    11.12.2020

    Ohne Covid19 verharmlosen zu wollen, würde mich interessieren, wieviele Menschen an anderen Krankheiten sterben? Um das auch richtig alles einschätzen zu können.

  • 17
    39
    censor
    11.12.2020

    Hoher Anteil an über 80-jährigen ein "möglicher Grund"?

    Infektionskrankheiten haben die fatale Eigenschaft, alte, gebrechliche und multimorbide Menschen mit Vorliebe zu befallen und auch zu töten.

    Wenn in Sachsen der Anteil an über 80jährigen den Bundesdurchschnitt deutlich übersteigt, dann IST das DER Grund für die Übersterblichkeit in Grippe-/Coronazeiten.

    Die durchschnittliche Lebenserwartung (m/w/d) in Deutschland liegt bei 81 Jahren - mit oder ohne Corona.

    Man gewinnt allerdings mehr und mehr den Eindruck: bei uns darf an allem Möglichen gestorben werden, ohne dass es die Öffentlichkeit interessiert - nur nicht an Covid19.