Sachsen
Er wurde angefeindet, weil er über seine schwere Covid-Erkrankung sprach und weil er in der AfD fehlende Abgrenzung vom Rechtsextremismus kritisierte. So brach der Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann mit seiner Partei.
Als das Landesamt für Verfassungsschutz im Dezember die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch bekannt gab, fand sich in der Begründung eine Passage, die Ivo Teichmann sehr gut kennt. Die AfD, so hieß es in der Pressemitteilung der Verfassungsschützer, vertrete in der Migrationsdebatte völkischnationalistische Positionen. Als...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.