Sachsen
09.05.2016
Der Freistaat Sachsen will die Impfquote erhöhen
Viele Erwachsene sind nur unzureichend geschützt. Der Chef der Sächsischen Impfkommission ist für die Impfpflicht.
Dresden. Mit dem Lebensalter sinkt der Impfschutz. Weil Eltern die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt regelmäßig nutzen, haben von den Vorschulkindern in Sachsen noch mehr als 95 Prozent alle empfohlenen Impfungen. Erste Lücken gibt es laut Landesuntersuchungsanstalt Sachsen bei den Achtjährigen. Nur bei neun von zehn besteht ein...
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Die Diskussion wurde geschlossen.
@HeiWe: Alle von ihnen aufgeführten möglichen "Pflichten" betreffen aber immer nur den jeweiligen Menschen. Impfungen sind aber dazu da Infektionskrankheiten einzudämmen oder auszurotten, die auch andere Menschen befallen können. Und was die Ansichten von Impfgegnern bewirken sieht man an einem recht aktuellen Beispiel aus Kanada: Da starb ein Junge, weil seine Eltern ihn mit Meningitis zu Homöopathen anstatt zu einem richtigen Arzt gebracht haben. Und solche Ansichten sind gefährlich für die Gesellschaft.
Wo bei auch hier wie immer Eines übersehen wird :
Impfungen haben viel für die Meschheit gebracht und gefährlichen Krankheiten den Schrecken genommen !
Aber jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen. Aufgabe z.B. der Pharmaindusrie wäre es , diese möglichst gering zu halten. Aber wo auf Profit orientierte Massenproduktion angesagt ist, bleibt die Sichereheit der Menschen auf der Strecke. Das zeigt sich in den zweifellos steigenden Zahlen von s.g. "Impfschäden.Denn gerade mit Impfseren lassen sich enorme Gewinne machen. Das damit das gesamte "Impfsystem" in Verruf kommt ist scheinbar Kollateralschaden.
@RebelYell: "Viele Menschen kümmern sich nicht mehr um ihre Gesundheit, von daher ist eine Impfflicht sicher eine Möglichkeit."
Da gibt es aber viele weitere Möglichkeiten:
Zwang zur gesunden Ernährung
Zwang mit dem Rauchen aufzuhören
Verpflichtende Alkoholabstinenz
Sportpflicht
Zähneputzpflicht
usw.
Den Menschen einen toxischen Impfcoktail zu verabreichen, ist aber natürlich viel einfacher.
@Blackadder: Durch mich werden Impfverweigerer nicht gefährdet, da ich nicht ungeimpft bin, sondern Impfungen durchführen lasse, welche auf Basis einer Risikoabwägung sinnvoll sind. Sie habe noch ein weiteres Problem in Ihrer Argumentation. Sie führen Impfverweigerer, bei den aufgrund einer individuellen Risikoabwägung keine Impfung durchgeführt wird, an, um Impfverweigerung zu diskreditieren. Ihre Argumentation einer "durchgeimpften Gesellschaft" ist so pauschal nicht richtig.
"Menschen, die sich impfen lassen, werden nicht durch Impfverweigerer gefährdet"
Nein, aber z.B. Kinder die noch zu jung sind zum impfen oder die wegen Allergien oder Krankheiten nicht geimpft werden können, sind auf den Schutz einer durchgeimpften Gesellschaft angeweisen. Diese werden durch Menschen wie Sie gefährdet.
Viele Menschen kümmern sich nicht mehr um ihre Gesundheit, von daher ist eine Impfflicht sicher eine Möglichkeit. Verschwörungstheorien ala "Lobbyismus" oder "Selbstbestimmung" helfen hier nicht mehr weiter.
Das Gemeinwohl hat vorzugehen, vergleichbar mit Hochwasserschutz oder Straßen-/Schienenwegebau.
Ich bin im wesentlichen durchgeimpft (und dankbar für die damit verbundene Sicherheit) und trotzdem Impfpflichtgegner!
Weil ich differenziere zwischen sinnvollen Impfungen mit tragbaren Risiko angesichts möglicher Folgen und Impfungen für deren Wirkstoffe weder Studien nachgewiesen werden müssen noch eine Wirksamkeit belegt sein muss (siehe Schweinegrippe-Impfung).
Alle die lauthals Impfpflicht brüllen, begeben sich blauäugig-selbstgefällig in eine Impfkonsumentenfalle, geben ihr Hirn, ihren eigenen Verstand und vor allem ihr Recht und ihre Pflicht zur Selbstverantwortung im Patientenzimmer ab.
Bisher wurde kein einziger Fall! eines Impfschadens anerkannt, weil nicht sein darf was nicht nicht sein soll.
Kein einzigster Fall!
Obwohl Babys (die haben in den ersten Tagen noch kein Immunsystem!) heutzutage ein Giftcoktail verabreicht wird, wogegen die Impfstoffe von vor 40 Jahren harmlos waren. Obwohl trotz Verbot immer wieder in den Impfstoffen Aluminumverbindungen (hochtoxisches Nervengift) gefunden werden ...
Impfstoffe müssen nicht wie Medikamente Studien durchlaufen. Pharmakonzern A sagt; bitte ein Impfstoff; Konsument B wird verpflichtet ihn sich verabreichen zu lassen. Das bedeutet Impfpflicht. Wer würde Medikamente nehmen die schwere Nebenwirkungen zur Folge haben könnten, die nicht getestet wurden. Wer würde dies seiner Frau, seinen kindern, seinen neugeborenen Enkel zumuten?
Kein einzigster Fall. Ergo Impfungen sind zu 100% sicher! ???
Manch ein Arzt der jahrelang für Impfungen einstand, denkt heute anderes darüber, nachdem er miterlebt hat wie kerngesunde Babys innerhalb weniger Tage nach einer Impfung zum schwersten Pflegefall wurden. Aber die werden nicht gehört, weil eine offene und transparente Diskussion darüber nicht gewünscht ist.
Warum kann über diese Sachverhalte nicht offen diskutiert werden, anstatt immer nur mit der Impfenkeule - Nichtimpfenkeule auf einander einzudreschen?
Das Problem welches sich dann ergibt ist zweierlei Natur. Wer lässt sich dann noch impfen und rägt das Risiko um die Allgemeinheit zu schützen? Wie verdient die Pharmaindustrie dann damit Geld?
Darum wird weiter das Mantra von 100% sicheren Impfungen hergebetet, damit niemand nachdenkt und selbst entscheidet, welche Impfung sinnvoll und welche nur medial aufgebauscht, clever vermarktet und eingeredet wird. Bestes Beispiel hier die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Krebs ist böse, aber die Nebenwirkungen für zahlreiche einzelne Frauen durch diese Impfung sind nachgewiesener Maßen verheerend. Ach, ups, doch keine 100% Sicherheit ?!
Fazit: manche Impfung ist sinnvoll. Dafür muss es Einzelimpfungen geben. Neunfach-Impfstoffe sind einfach nur brutal, manch ein Körper / Imunsystem ist damit überfordert. Eine Impfpflicht spielt nur Pharamakonzernen in die Hände. Not tut ehrlich Aufklärung die nicht gewinnorientiert ist. Wo gibt es das heute Gesundheitssystem?
PS: Seitdem die Grippeimpfstoffe mit genetisch veränderten Viren hergestellt werden und dazu noch aus einem Mix genetisch veränderten Viren, verzichte ich aber auf die Grippeschutzimpfungen. (nach einem intensiven Beratungsgespäch mit meiner Hausärztin, die es privat ebenso hält)
Auch wenn man letztlich an einer Grippe sterben kann! Das Leben ist immer lebensgefährlich.
@DerWundePunkt: Es ist dumm zu glauben, eine Impfung wäre risikolos und hätte ausschließlich nur Vorteile. Eine Impfpflicht ohne Abwägung von Risiken kann es aber nicht geben. Diese Abwägung wiederum ist individuell durchzuführen, die dann unterschiedliche Ergebnisse bzgl. einer Impfung haben kann. Menschen, die sich impfen lassen, werden nicht durch Impfverweigerer gefährdet.
Wenn durch die Dummheit von bestimmten Menschen die glauben aus welchen Gründen auch immer, ihr Leben "selbstbestimmt" führen zu müssen, andere in ihrer Gesundheit gefährdet oder gar mit dem Tod betroht werden, dann hat die "Selbstbestimmung" ein Ende! Keiner der sogenannten Impfgegner lebt auf einem eigenen Planeten sondern in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die er oder sie durch Dummheit und Ignoranz gefährdet! Deshalb Impfpflicht ohne wenn und aber!
1. Mit Impfungen können Individuen und Gemeinschaften vor gefährlichen Krankheiten und Krankheitsfolgen wirksam geschützt werden.
2. Kein Medikament ist 100% sicher. Impfungen sind es!
3. Mit Imfpungen lässt sich sehr viel Geld verdienen.
Warum wollen gewisse Leute/Lobbyisten eine Impf-Pflicht???
Prüfe die 3 Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt und Du findest die Lösung.
Wenn Aussage eins stimmt bzw. dieser vertraut wird, weil offen und transparent Vorteile und Risiken kommuniziert werden, ist eine Impfpflicht nicht notwendig. Dann erkennt der aufgeklärte Bürgen seinen Nutzen und lässt sich impfen. (Aber er wird sich nie gegen alles impfen lassen, was unsere Pharmaindustrie so erfindet > darum gehe weiter zu Aussage 2.)
Aussage 2; Nun jeder mag glauben was er will, gesunder Menschenverstand sollte aber nicht fehlen.
Aussage 3 stimmt auf alle Fälle, wenn man sich anschaut, welche medialen Schreckenszenarien aufgebauscht werden, um Massenimpfungen durchzusetzen, wenn man überlegt das Impfstoffe entwickelt werden, ohne das es die passenden Krankheiten schon gibt, wenn man bedenkt das immer mehr die Impfungen von "Schwangeren" propagiert wird, usw. usw. usw.
Gibt es dann auch bald eine Glücks-und-Seeligkeits-ZwangsImpfung? Weil das wäre ja so toll und schön und gesund für alle ...
Wenn gewissen Berufe oder Einrichtungen im Rahmen Ihres Hausrechtes und ihrer Fürsorgepflicht betsimmte Impfungen verlangen ist das eine Sache, eine generelle Impfpflicht eine ganz andere. Wer darf denn dann eigentlich bestimmen welche Impfung verpflichtend ist?