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In Plauen startete der Grünen-Chef Robert Habeck seine Wahlkampftour in Sachsen. Er setzt auf die Bündnistradition seiner Partei im Osten. Mit der sächsischen CDU sieht er derzeit keine Allianzen.
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Der Grünen Chef Robert Harbeck und seine eigene Sicht auf die Wildbiologie
Schafe sind die ältesten Haustiere des Menschen, daß seit ca. 10.000 Jahren. Urahnen sind z. B. das Wildschaf und das Mufflon. Im Genpool unserer heutigen europäischer Hausrinder finden wir den Auerochsen inklusive des Genmaterials von 80 Tieren aus dem „fruchtbaren Halbmond“.
Daraus ist leicht zu erkennen, daß einerseits die von uns gehaltenen Weidetiere Neozoon (eingewanderte, nicht zu den heimischen Wildtierarten gehörend) aus dem Morgenland stammen, andererseits in ihrem Urverhalten alte Verhaltensweisen einprogrammiert sind, die wir beachten müssen.
So suchen sich unsere heutigen Weidetiere, wie ihre verwandten Wildtierarten, z.B. bei Nahrungs- oder Wassermangel neue Weidegründe. Wir kennen das z.B. vom Auerochsen oder dem Büffel.
Aus diesem Grund müssen Weidetierhalter vielfältige Forderungen, die sich aus Rechtsgrundlagen der Weidesicherheit, Haftungsvorschriften - § 833 BGB, der Verordnung für Nutztierhalter - § 4 TierSchutzV, DIN-Vorschriften und technische Regeln sowie Rechtsgrundlagen und Gerichtsurteile begründen einhalten, um in unserer heutigen Kulturlandschaft Menschen vor Schaden zu bewahren.
Erklärt sei noch, daß der Wolf an der Spitze der Nahrungspyramide auch Neoozon wie Waschbär, Marderhund und Mufflon und Weidetiere reguliert, die nicht zu unseren heimischen Wildtierarten gehören und keine Feindvermeidungsstrategien wie unser heimisches Wild beherrschen. Aber natürlich kann auch das Wildtier Wolf keine übermäßig schnell wachsenden Populationen regulieren, dafür hat die Natur weiter Regulationsprozesse vorgesehen.
Sachlich betrachtet, gehören also Weidetiere nicht zu den heimischen Wildtierarten Weidetiere können nicht die 1000ende von Jahren erfolgreich praktizierte „Feindvermeidungsstrategie“, bei der nur junge, schwache, unaufmerksame und kranke Wildtiere auf der „Wolfs“ Strecke bleiben. Bei Wildtierarten funktioniert auf diese Weise Evolution. Der Wolf ist eine heimischen Wildtierart und logischerweise, wenn er ein ungeschütztes Weidetier verspeist, ist genau das artgerechtes Verhalten.
Also Grünen-Chef Robert Harbeck, ein Wolf der nur Schafe reißt, zeigt absolut ein, sein artgerechtes Verhalten, für ihn ist das nicht zur Flucht fähige Schaf schlichtweg krankes Wild in seinem Lebensraum, das er wie ihm von der Evolution beauftragt wurde, verspeist.
Grünen-Chef Robert Harbeck, wir Menschen haben Weidetiere für unsere Ernährung in unser Abendland eingebürgert, also ist es unsere absolute Pflicht und Schuldigkeit, unsere nichtheimischen Weidetiere zu schützen.
Es wäre jedoch nicht der Primat Mensch, wenn er nicht versuchen würde, die Schuld für sein fehlerhaftes Verhalten auf Schwächere abzuwälzen...
Meint Ihr Grauer Wolf
Was ist erst einmal schlecht, wenn sich
Menschen einsetzen, dass wir kein vergiftetes Essen auf den Tisch bekommen, dass man gesunde Luft einatmen kann, dass eine intakte Natur auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt? Wollen wir Klimawandel mit extremen Wetterlagen und Naturkatas-
trophen? Darüber nachzudenken ist
überlebenswichtig. Und da müssen wir auch über unseren unverhältmässigen
Konsum nachdenken und weltweit denken.
Mit der sächsischen CDU sieht er derzeit keine Allianzen.
( warum denn nicht ???
Während man in Sachsens Großstädten gut verankert sei...
( da sind auch die vielen junge Leute aus dem Westen in den preiswerten Uni´s
Diese grünen Lobbyisten brauchen wir in Sachsen nicht.
Franzudo hat das der Habeck gesagt?
Glaube nicht. Motto: Einfach mal draufhauen. "Hervorragende Ausgangssituation für eine sachliche Diskussion."
Habeck will die Lebensverhältnisse angleichen. Die von Sachsen an jene von Polen.