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"Die AfD wandelt sich zu einer sozialpatriotischen Partei"

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Frauke Petry im Gespräch über ihren Austritt, die Zukunft der Blauen und eine große logistische Herausforderung


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    2
    cn3boj00
    24.10.2017

    Sozialpatriotisch - wenn man keine bekannten Worte verwenden kann muss man wohl neue erfinden. Dabei ist der Anklang patriotisch > national und sozial > sozialistisch wohl unüberhörbar. Was aber diese Blauen wirklich wollen wird mir nicht klar, und vielleicht ist es das auch Frau Petry nicht. Bei dem, was sie anzustreben vorgibt, kann ich kaum Nähe zur CSU sehen, am ehesten ist das doch neoliberal oder eine Art noch rechtere FDP? Wenn man die Inhalte der Blauen hernimmt, bleibt es eigentlich eine AfD der "Besserverdiener". Wenn sie die soziale Verantwortung des Staates ablehnt, wird sie wohl unter den normalen Bürgern nicht viele Anhänger finden. Manchmal glaube ich, sie will nur ihre Pension absichern und sich dafür im Gespräch halten.

  • 3
    2
    Interessierte
    24.10.2017

    Ich wundere mich immer über diese Schlagworte , womit man als Laie nichts anfangen kann ...

    Wenn man das Wort aufruft , kommt :

    Als Patriotismus - wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff ?Vaterlandsliebe? synonym verwendet.
    Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz bezeichnet ..etc.

    Und :
    Mit dem Begriff ´Sozialchauvinismus` wird eine nationalistisch-kriegsbefürwortende Einstellung innerhalb der Arbeiterbewegung bezeichnet. Es handelt sich um eine Erweiterung des Begriffs Chauvinismus.
    Lenin benutzte den Begriff Sozialchauvinismus bereits in seinen Aprilthesen von 1917

    Und :
    Chauvinismus ist der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe.

    ( aber das will doch die CDU auch + überleben
    ( und auch die SPD-FDP-Grüne-Linke wollen das doch auch

  • 9
    6
    Freigeist14
    24.10.2017

    Also lässt sich folgendes Resümee ziehen :Frau Petry möchte zur muffigen CSU der 70er Jahre zurück,als Frauen sich ausschließlich um Herd und Kinderschar kümmerten ,der §218 noch voll griff und der Pastor für den Nachwuchs d i e Autorität war.
    Das vielleicht AFDler einsehen mussten,daß ihre Wähler den Mindestlohn schätzen,ist der Möchtegern-Wirtschaftsliberalen Petry schon zu viel Sozial-Gedöns.Dafür schwadroniert sie von "wirtschaftsorientierter Politik",Vertragsfreiheit und Privatautonomie. Mit einem steuerfinanzierten Abgeordneten-Salär lässt sich vortrefflich auf den Sozialstaat herabsehen.
    Hoffen wir,daß ihre Splittergruppe die Bedeutung gewinnt,die ihr zusteht.......