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Die fast unendliche Geschichte von Sachsens höchsten Windrädern

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Am Stadtrand von Zwickau entstehen zwei Windenergieanlagen mit Rekordmaßen. Wenn sie im Mai fertig sind, werden sie bis zu 244 Meter in den Himmel ragen. Doch es war ein steiniger Weg bis dahin. Auf der Baustelle berichtet der Projektingenieur von den Unwägbarkeiten aus acht Jahren Planungs- und Genehmigungszeit.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 12
    6
    paral
    29.03.2022

    Im "verschnarchten" Sachsen hat man also sehr wohl die Zeichen der Zeit zu deuten gewußt. Also, "man macht nicht alles mit", was einen so vor die Nase gesetzt wird. Juwi und Heilmann verfolgen ihre eigenen Interessen, als rein kommerzielle Ziele. Der Energieingenieur im Ruhestand hat keine Relevanz, er ist nur noch Hobbyenergetiker. Der CDU-Regierungspräsident aus NRW wird zitiert, er dreht gleich das ganz große Rad von Klimakrise und menschenverachtenden Angriffskrieg. Keiner verliert ein Wort über das Fundament der Windkraftanlagen neuester Generation, obwohl es jeder recherchieren kann. Das paßt nicht so recht in die Wunschvorstellungen. "Windkraft - nein danke" paßt wohl auch nicht in die heutige Zeit. Augenmaß, Diskussion und Konsens : Fehlanzeige. Jeder versucht seine Position zu sichern, indem er die Gegner in die moralische Schmuddelecke zu stellen versucht.

  • 16
    5
    Zaungast
    29.03.2022

    Es liest sich wie eine Story aus dem Land der Schildbürger. „Die deutsche TA Lärm, die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm, klammert Verkehrslärm aus.“
    Frage: Welche Lobby wird wohl an der Ausarbeitung dieser Vorschrift mitgewirkt haben? Der Witz gewinnt mit einer riesigen Autofabrik im Bildhintergrund noch eine zusätzliche Pointe.
    Und die Kirchgemeinde? Als die Welt noch in Ordnung war, durfte kein Bauwerk in der Stadt höher sein als der Kirchturm. In Mosel ist die Welt noch in Ordnung.

    Im Gegensatz dazu ist das widerrechtliche Abpumpen von Grundwasser in Jänschwalde (6 x Volumen Müggelsee!) für die LEAG Pillepalle. Mit Krokodilstränen beweint man nun das Verbot der weiteren Zerstörung des natürlichen Wasserhaushaltes in der Lausitz und findet damit auch gleich eine Begründung zur nochmaligen Erhöhung der Strompreise „vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine“. Pfui!

    Was muss noch passieren, bis man im verschnarchten Sachsen die Zeichen der Zeit erkennt?

  • 16
    5
    Zeitungss
    29.03.2022

    Der FP-Beitrag bringt es wieder einmal in Erinnerung. Die Bürokratie ist inzwischen so weit ausgeufert, daß den Behörden selbst die Zuständigkeiten nicht mehr geläufig sind, wir kennen es aus vielen Bereichen. Hätten unsere Vorfahren schon solche Bürokratie erleiden müssen, würden wir heute noch in Erdlöchern hausen. Man muß es einmal so darstellen, denn diese Zustände werden täglich und in allen Bereichen mehr.
    Im speziellen Fall wird man erst wach, wenn der PC wegen Strommangel streikt und das Handy nicht mehr geladen werden kann, was auch für die Kirche zutrifft.
    In diesem Land findet eigentlich keiner mehr DIE MITTE, was ebenfalls für alle Bereiche gilt.