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In Sachsen zum Friseur: Ab 1. März gelten für Kunden zwei Bedingungen
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Müssen sich die Beschäftigten wöchentlich testen lassen? Diesen Punkt prüft der Freistaat noch.
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"endlich haben wir eine Perspektive und Planungssicherheit"
Ich wünsche es Ihnen von Herzen, aber erinnern Sie sich vorsichtshalber lieber nochmal an einen nicht unmaßgeblichen Bundesminister, welcher am 1.9.2020 versprach: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“
Also Vorsicht: "Man" ist noch immer im Amt!
2 Bedingungen: 1.weiblich, 2. lange Haare!
"Man prüfe weiterhin, ob man eine Verpflichtung zur wöchentlichen Testung der Friseure aussprechen wolle. "Auch das ist ein wichtiger Punkt, um Sicherheit zu schaffen."
Wenn gesunde Menschen getestet werden, erhöht das nur die Zahl der positiven Tests, die dann alle als Infektionsfälle bezeichnet werden und dann als Grundlage für wieder verschärfte Maßnahmen benutzt werden können. Menschen ganz ohne ARE-Symptome werden in Quarantäne geschickt.
Fuldaer Zeitung 12.01.21: "Nicht jede positiv auf das Coronavirus getestete Person ist auch ansteckend. „Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind“, sagt Landt. Der Hersteller der PCR-Tests glaubt, dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“."
Dann sollten aber auch Lehrer und Erzieher getestet bzw. noch besser geimpft werden.