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Anežka Platlová (l.) und Hedvika Hoření vom Gymnasium Kadaň auf dem Gedenkmarsch von Postelberg nach Saaz. Links Geschichtslehrer Petr Zemánek aus Prag.
Anežka Platlová (l.) und Hedvika Hoření vom Gymnasium Kadaň auf dem Gedenkmarsch von Postelberg nach Saaz. Links Geschichtslehrer Petr Zemánek aus Prag. Bild: Oliver Hach
Sachsen
Die Wanderer von Postelberg: Wie junge Tschechen an ein Massaker an Sudetendeutschen nahe dem Erzgebirge erinnern

Vor 80 Jahren brachten tschechische Soldaten in der Kleinstadt Postoloprty mindestens 763 Deutsche um. Lange wurde geschwiegen. Doch die Erinnerungskultur in Tschechien verändert sich.

Postelberg/Saaz.

Auf Krücke und Gehstock gestützt tritt der alte Mann vor das Tor seines Grundstücks. Als er zu sprechen beginnt, rücken die Zuhörer heran, zwei Schülerinnen aus Kadaň wirken sichtlich bewegt. „Da war ein großes, großes Loch“, erzählt Walter Urban. „Alles war vorbereitet. Und dann haben sie geschossen. Sie fragten nicht, wer da stand, sie haben einfach alle erschossen.“

Walter Urban hatte eine tschechische Mutter und einen deutschen Vater. Als er drei Jahre alt war, wurde sein Vater in seiner Heimatstadt Postelberg von tschechoslowakischen Soldaten ermordet. Bis heute kennt niemand das Grab von Franz Urban und das von Hunderten weiteren Opfern.

Walter Urban blieb mit seinem Bruder und seiner Mutter in Postelberg, das von nun an Postoloprty hieß. Er ging zur Schule, studierte und lebte weiter an dem Ort, wo der wahrscheinlich größte Massenmord in Mitteleuropa nach dem Zweiten Weltkrieg verübt wurde - in einer Kleinstadt südlich des Erzgebirges, weniger als eine Autostunde von Marienberg entfernt. Wo Täter gedeckt, wo jahrzehntelang vertuscht wurde und wo sich viele auch nach 80 Jahren noch schwertun mit der Erinnerung.

Geschichtslehrer Petr Zemánek (r.) mit Walter Urban, dessen Vater vor 80 Jahren in Postelberg ermordet wurde.
Geschichtslehrer Petr Zemánek (r.) mit Walter Urban, dessen Vater vor 80 Jahren in Postelberg ermordet wurde. Bild: Oliver Hach

An einem Tag Ende Mai aber ist die Erinnerung zurück. Am Morgen haben sich etwa 200 überwiegend junge Menschen auf dem Marktplatz in Postoloprty versammelt. Viele tragen Schilder mit Namen der Opfer des Massakers von Postelberg.

„Ida Andiomsky“ steht auf einem Stück Pappe, das die 17-jährige Anežka Platlová aus Kadaň an ihren Rucksack geheftet hat. „Was Herr Urban erzählt hat, hat mich sehr betroffen gemacht“, sagt sie. Ihre 16 Jahre alte Klassenkameradin Hedvika Hoření hat die Geschichte ebenfalls aufgewühlt. „Schrecklich, was hier passiert ist“, sagt sie. Vom Ausmaß der Verbrechen in ihrer Nachbarschaft hatten die beiden noch nie gehört.

15 Kilometer zurück nach Saaz - eine Wanderung für das Leben

Die jungen Frauen sind zusammen mit anderen Schülern und Lehrern aus Kadaň (Kaaden), Louny (Laun), Žatec (Saaz) und Prag zu Fuß auf dem Weg ins gut 15 Kilometer entfernte Saaz. Sie laufen die Strecke, die die Opfer einst zurücklegten, in umgekehrter Richtung, um ihnen symbolisch das Leben zurückzugeben. Es ist eine Initiative von Lehrern und Privatpersonen. Offizielle Vertreter der Stadt Postoloprty sind nicht dabei.

Als 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende war, entlud sich die Wut der Tschechen auf die Deutschen. Mehr als sechs Jahre lang hatte Hitler-Deutschland die Tschechoslowakei okkupiert. Zigtausende fielen der brutalen Nazi-Herrschaft im „Protektorat“ zum Opfer, die tschechischen Dörfer Lidice und Ležáky wurden 1942 als Vergeltungsakt für das Attentat auf Reichsprotektor Reinhard Heydrich komplett ausgelöscht. Nach diesen Geschehnissen sollte die „deutsche Frage“ ein für alle mal gelöst werden.

Die Opfer wurden anonym bestattet, die Täter blieben straffrei

Auf Grundlage der so genannten Beneš-Dekrete, benannt nach dem damaligen Staatspräsidenten Edvard Beneš, wurden nach Kriegsende etwa drei Millionen Deutsche, deren Vorfahren über Jahrhunderte in Böhmen, Mähren und Schlesien gelebt hatten, aus der Tschechoslowakei vertrieben. Bereits vor diesen planmäßigen, von den Alliierten gebilligten Zwangsaussiedlungen nach Westdeutschland und in die spätere DDR kam es im Frühsommer 1945 zu wilden Vertreibungen durch tschechische Volksmilizen. Das Massaker von Postelberg jedoch war kein spontaner Ausbruch des Volkszorns. Es wurde von der Armee und dem militärischen Nachrichtendienst organisiert.

Am Morgen des 3. Juni 1945 wurden auf dem Marktplatz in Saaz etwa 5000 Menschen zusammengetrieben und in mehreren Kolonnen nach Postelberg geschickt. Schon Tage zuvor war damit begonnen worden, auf dem Gelände der dortigen Kaserne Deutsche aus der Gegend zu internieren und zu quälen. Hunderte von ihnen wurden schließlich selektiert und an vorbereiteten Massengräbern erschossen. Ohne Gerichtsverfahren, ohne Verurteilung. Vom 25. Mai bis 12. Juni 1945 dauerte das größte Nachkriegsmassaker an deutschsprachigen Bewohnern auf tschechischem Boden.

Die Exhumierung der Leichen aus den Massengräbern in Postoloprty 1947.
Die Exhumierung der Leichen aus den Massengräbern in Postoloprty 1947. Bild: Archiv Tschirner

Als die Gräueltaten im Ausland bekannt wurden, leitete die Regierung in Prag 1947 eine Untersuchung ein. Mehrere Massengräber in Postoloprty wurden geöffnet und insgesamt 763 Leichen exhumiert. Die meisten Körper wurden danach in Krematorien eingeäschert, einige anonym beerdigt. Kein einziges Opfer wurde identifiziert. Wie viele Menschen tatsächlich umgebracht wurden, weiß niemand. Wahrscheinlich waren es über 1000, manche Quellen nennen über 2000 Opfer. Kein Verantwortlicher wurde zur Rechenschaft gezogen. Als 1948 in der Tschechoslowakei die Kommunisten an die Macht kamen, hatten die Täter nichts mehr zu befürchten.

Ein Geschichtslehrer aus Prag kämpft für die Wahrheit

Petr Zemánek ist Geschichtslehrer in Prag. Als sich der Gedenkzug der Schüler in Postoloprty in Bewegung setzt, geht er voran und trägt eine Holzskulptur. Sie symbolisiert eine junge Frau, die überlebte, weil sich ein Soldat weigerte, sie zu erschießen. Vor vier Jahren versuchte Zemánek, mit den Verantwortlichen im Rathaus von Postoloprty ins Gespräch zu kommen. Seine Idee einer Gedenkwanderung stieß auf Ablehnung. Im Rathaus sagte man ihm, für die Verbrechen seien so genannte Revolutionsgarden, also irreguläre Volksmilizen verantwortlich gewesen. Die Armee habe damit nichts zu tun gehabt.

„Mich hat das geärgert“, sagt Zemánek. Er wollte, dass die Wahrheit ans Licht kommt: dass diese Verbrechen in Verantwortung des tschechoslowakischen Staats geschahen. Seine Schlussfolgerung lautete: „Wenn das mit Erwachsenen nicht funktioniert, dann organisiere ich das mit Schülern, mit der jungen Generation.“

Auf dem einstigen Kasernengelände in Postelberg: Petr Zemánek trägt die Holzskulptur einer jungen Frau symbolisch voran, dahinter folgen die Teilnehmer des Gedenkmarschs.
Auf dem einstigen Kasernengelände in Postelberg: Petr Zemánek trägt die Holzskulptur einer jungen Frau symbolisch voran, dahinter folgen die Teilnehmer des Gedenkmarschs. Bild: Oliver Hach

Nun laufen sie zusammen die Straße hinauf zum Gelände der ehemaligen Postelberger Reiterkaserne. Die meisten Gebäude wurden vor einigen Jahren von der privaten Eigentümerin abgerissen - noch bevor über den Denkmalschutz entschieden werden konnte. Jetzt spielen Kindergartenkinder auf einem Spielplatz unter einem großen Baum in der Mitte des Platzes. Nichts erinnert hier an die Verbrechen von damals. Nicht mal eine kleine Tafel habe die Grundstückseigentümerin akzeptiert, hieß es vor einigen Jahren in einer Reportage des tschechischen Magazins „Euro“.

Gedenktafel für die „Ereignisse“ - das Wort Massaker fehlt

In Postoloprty existieren Gedenkorte für die Opfer des Massakers, doch sie liegen abseits und versteckt. Auf Initiative Vertriebener Saazer und Postelberger in Bayern wurde nach jahrelangen Diskussionen im Stadtrat auf dem Friedhof eine schlichte Metallplatte angebracht - „allen unschuldigen Opfern der Postelberger Ereignisse“. Die Worte „deutsch“ und „Massaker“ wurden aus dem ursprünglichen Text entfernt.

Es gibt auch ein Gedenkkreuz in einem Waldgebiet westlich der Stadt. Nahe der Eger im sogenannten Lewanitzer Fasanengarten, wo sich einst zwei der Massengräber befanden, hat es Petr Zemánek zusammen mit einem Gleichgesinnten aufstellen lassen. Ohne Genehmigung, als Tat „bürgerlichen Ungehorsams“, wie er damals erklärte.

Der Gedenkmarsch macht Halt am Kreuz. Petr Zemánek spricht. Das sei seine Art von Unterricht, sagt er. Seine Schüler lieben ihn dafür. „Wir lernen nicht nur Daten auswendig“, sagt der 19-jährige Vojtěch Michalák vom Kepler-Gymnasium in Prag. Ihr Lehrer erzähle ihnen Geschichten, damit sie Zusammenhänge verstehen und begreifen, wie die Menschen dachten.

Der Gedenkmarsch in den Saazer Hopfenfeldern.
Der Gedenkmarsch in den Saazer Hopfenfeldern. Bild: Oliver Hach

Der Weg nach Saaz führt durch Dörfer und Hopfenfelder. Hier wächst der berühmte Saazer Hopfen, den große Brauereien in aller Welt für ihr Bier verwenden. Auf einer Wiese vor dem Rokoko-Schlösschen Stekník machen die Schüler Rast. Einzelne Menschen aus der Zivilgesellschaft haben sich dem Marsch angeschlossen. Unter ihnen ist Jiří Zimola, ein Arzt aus Saaz. Der 70-Jährige wohnt in einer Villa, die einmal einer sudetendeutschen Familie gehörte. Er unterstütze den Gedanken, dass die Bevölkerung in der Gegend endlich diese Vergangenheit reflektiere. „Die meisten hier wollen davon nichts wissen“, sagt er. Diese Ignoranz mache ihn wütend. Aber es sei ermutigend, dass die junge Generation jetzt da sei.

„Das war keine Abschiebung, das war Vertreibung“

Was mit den Deutschen in der Tschechoslowakei nach 1945 geschah, wird heute in Tschechien offiziell immer noch „odsun“, „Abschiebung“ genannt. Für Petr Zemánek gehört dieser Begriff der Vergangenheit an. Er sagt: „Das war keine Abschiebung, das war Vertreibung.“ Auf Tschechisch „vyhánění“.

Michal Korhel begleitet den Gedenkmarsch als Wissenschaftler. Am Institut für Slavistik der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau publizierte der Slowake zur Erinnerungskultur in Tschechien und sieht durchaus einen Wandel - vor allem bedingt durch den Generationswechsel. Noch Anfang der 2000er-Jahre hielten in Umfragen 60 Prozent der Tschechen die Zwangsaussiedlung der Deutschen für gerecht. 2019 war es nur noch eine Minderheit von 41 Prozent. Michal Korhel dokumentierte die Auseinandersetzungen um Gedenkorte in Nordböhmen. Er sagt, die Erinnerungskultur hänge stark vom Engagement vor Ort ab. In manchen Orten in Tschechien überwiege bis heute das Narrativ, dass die deutschen Opfer nach dem Prinzip der Kollektivschuld mitverantwortlich gewesen seien für die deutschen Kriegsverbrechen und dass daher nicht öffentlich an sie erinnert werden sollte.

In Postoloprty bekam Michal Korhel die Auskunft, die Geschichte sei abgeschlossen. Was ihn aber positiv überraschte: Die Stadtverwaltung lässt jährlich Blumen für die Opfer niederlegen - nicht nur an der Gedenktafel auf dem Friedhof, sondern auch am Kreuz im Fasanengarten. „Für mich heißt es, dass sie es als Erinnerungsort akzeptieren.“

Ende des Gedenkmarschs mit Reden und Gebet auf dem Marktplatz in Saaz. Ganz rechts Initiator Martin Kos, daneben Jürgen Tschirner.
Ende des Gedenkmarschs mit Reden und Gebet auf dem Marktplatz in Saaz. Ganz rechts Initiator Martin Kos, daneben Jürgen Tschirner. Bild: Oliver Hach

Am Nachmittag endet der Gedenkmarsch auf dem Marktplatz in Saaz. Ein paar Dutzend Menschen versammeln sich noch an der Mariensäule. Auch Anežka Platlová und Hedvika Hoření sind geblieben. Die Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen seien heute gut, sagen die Schülerinnen. Nur die Geschichte sei nach wie vor ein schwieriges Thema, vor allem bei Älteren. „Aber unsere Generation sieht das anders.“

80 Jahre danach bekommt auch Saaz eine Gedenktafel

Es gibt eine Rede, ein Priester spricht ein Gebet. Für Martin Kos ist es ein emotionaler Moment. Er hatte in Saaz vor vier Jahren die Initiative für eine Gedenkveranstaltung ergriffen. Damals stand er mit seiner Partnerin noch allein auf dem Marktplatz. Die Verbrechen der Vergangenheit zu verdrängen, sei wie eine Krankheit nicht zu behandeln, sagt er. Man müsse mit dem Mythos aufräumen, dass die Tschechen immer nur Opfer der großen Geschichte waren. An die Verbrechen von Saaz und Postelberg solle genauso erinnert werden wie an Lidice.

In seiner Rede erinnert der Tscheche Martin Kos an die einstigen deutschen Mitbürger in seiner Stadt. Jürgen Tschirner steht neben ihm und spricht die Worte auf Deutsch. Der Verleger aus Leipzig hatte vor zwei Jahren selbst zur Teilnahme am Postelberger Gedenkmarsch aufgerufen und Martin Kos aus Saaz mit Petr Zemánek aus Prag zusammengebracht. Auch für ihn ist es ein großer Tag. Aus der gemeinsamen Initiative sei etwas Wichtiges und Nachhaltiges entstanden, sagt er.

Am 3. Juni wird der deutsche Botschafter Andreas Künne aus Prag anreisen. Dann wird - genau 80 Jahre nach dem Massaker von Postelberg - auch in Saaz eine Gedenktafel für die deutschen Opfer von 1945 enthüllt.

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