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Einwanderung: AfD und Pegida im Gleichschritt

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Die AfD fordert Einwanderung "nach den Bedürfnissen Deutschlands". Die CDU will ein eigenes Papier nachlegen, aber nicht mit Pegida reden.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    14.01.2015

    Ist doch scheißegal, wie das Gesetz heißt.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    Zur Information (und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung ins Nachhilfeheft):
    Deutschland hat kein Einwanderungsgesetz!
    Die seit 2005 geltende Regelung nennt sich "Zuwanderungsgesetz", nachzulesen zB. auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts. Interessanterweise kommt in diesem Gesetzestext an keiner einzigen Stelle das Wort "Einwanderung" vor ...

  • 10
    2
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    Ein derartiges Zuwanderungsgesetz ist schon seit langem überfällig. Es kam aber bisher nicht zustande, denn – sofern es richtig funktioniert – könnte es als fatale Nebenwirkung den ungebremsten Zustrom an Armutsflüchtlingen verringern. Und daran sind weder die Industrie noch die RotGrünen interessiert. Die einen brauchen möglichst viele davon zur Ausbeutung und zum Lohndrücken, die anderen als Material zur De-Homogenisierung und Zurückdrängung der deutschen Bevölkerung in Deutschland. Neben der »richtigen« Industrie hat also auch die schon extrem mächtige Asylantenindustrie Gründe, am gegenwärtigen Zustand nicht rütteln zu lassen.
    Gestern sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özo?uz (SPD), im Autoradio, wir hätten ja bereits seit zehn Jahren ein Einwanderungsgesetz und das wäre schon viel weiter als ein Punktesystem nach Vorbild Kanadas. Allerdings, fügte sie sinngemäß hinzu, würde kaum jemand unser Gesetz kennen oder durchschauen.
    Auf die Frage des Moderators, ob sich denn Multikulti bewährt habe, meinte sie, natürlich, das sieht man doch an der riesengroßen Demonstration in Paris gegen den Terror, an der alle Konfessionen gemeinsam und friedlich teilgenommen hätten.
    An der Stelle wäre ich beinahe hinten aufgefahren. Eine Person wie diese, die dreist und ganz bewußt Ursache und Wirkung vertauscht, um Propaganda für ein gescheitertes Multikulti-Modell zu machen, muß zuerst aus ihrem Amt entfernt werden, bevor ein solches Gesetz auch nur angedacht wird. Sonst kommt am Ende heraus, daß die Deutschen gefälligst auszuwandern haben, damit hier Platz für noch mehr Einwanderer wird.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    @aardvark kommen sie gerade vom Mond ?
    Für soziales und Löhne haben wir doch schon jede Menge "Verantwortliche" welche ihren Status sichern wollen und gerade wieder die Existenzberechtigung nachweisen wollen.
    Sie kümmern sich sogar um das Einkommen polnischer Fernfahrer!

    Glück auf !

  • 5
    1
    Pixelghost
    13.01.2015

    Faire Unternehmer, die sich selbst nicht den Hals vollschlagen und ihren Mitarbeitern nicht mal den Mindestlohn gönnen.

  • 10
    2
    kartracer
    13.01.2015

    icecrystal, neu im Club, aber in die richtige Richtung.
    Sie haben natürlich Recht, sicherlich sind viele der
    Pegida Demonstranten auch in diesen Richtungen
    unterwegs, das lässt sich im Moment des Pro & Kontra,
    schlecht vereinen.
    Die Menschen, die Pegida folgen, sind weder rassistisch,
    noch menschenfeindlich, das ist im Ganzen ein Frust,
    auf die ganzen politisch unkontrollierten Handlungen,
    und Entscheidungen, die mit dem Volk nicht konform
    gehen, sondern sich ins Gegenteil entfernen.
    Es ist zu hoffen, daß sich dieses ganze Aufbegehren
    noch in eine deutlich komplexere Richtung wenden wird.
    Beginnend im Osten, weil sich genau diese Bevölkerung,
    nicht nochmals zur Ader lassen will, ganz Deutschland
    hat den Krieg verloren, aber NUR die DDR mußte 40
    Jahre dafür bluten! Noch einmal wird das nicht passieren!

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    Ich finde ebenso , dass Frauke Petry ein Zugewinn in der sächsischen wie bundesdeutschen Politiklandschaft ist. Sie hat bislang gute Arbeit geleistet. Allen Anfeindungen zum Trotz. Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen könnte die allgemeine Politikverdrossenheit zurück schrauben.

  • 5
    9
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    @icecrystal: Von sozialer Gerechtigkeit und Mindestlohn lese ich bei Pegida weder im Titel noch im Positionspapier was. Muss nicht wichtig sein.

  • 15
    1
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    ich wünsche mir mehr Plakate und Transparente mit den wirklichen Sorgen der Bürger wie "soziale Gerechtigkeit", " Abbau von Bürokratie und Bevormundung"," Abbau der kalten Progression ", "Einwanderungsgesetz jetzt", "Volksentscheide ja", " menschenwürdiger Mindestlohn", etc....

  • 12
    1
    gelöschter Nutzer
    13.01.2015

    Die AfD ist doch nicht aus dem Nichts entstanden, den Boden haben die sogenannten etablierten Parteien doch selbst bereitet. Frau Petry ist ein absolter Gewinn!
    Was den obigen Artikel betrifft: vollste Zustimmung!!