Sachsen
Freude bei der Kirchberger Bürgermeisterin: Nach langem Bangen ist das Umfeld des Ortes als Standort ausgeschlossen. Dafür rücken die Räume Annaberg-Buchholz, Olbernhau, Seiffen, Freiberg und Ostsachsen in den direkten Fokus der Endlagersucher.
Die Fläche für ein mögliches Endlager für hochradioaktiven Atommüll, die die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) auf der Deutschlandkarte verortet, wird kleiner. Auf ein Viertel der Landesfläche ist das Gebiet der für möglich erachteten Standorte inzwischen bundesweit geschrumpft. In Sachsen sind die Endlagersucher der...
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