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Grüne wollen in Sachsen zweistellig werden

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Die Partei fühlt sich durch den Bundestrend auch für die Landtagswahl gestärkt. Bisher war sie in Sachsen vor allem in den großen Städten verwurzelt.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    Interessierte
    12.11.2018

    Das glaube ich kaum , dass die das in Sachsen schaffen ...

  • 3
    3
    Steuerzahler
    11.11.2018

    @cn3boj00: Wie Sie zu Ihrem Kommentar gekommen sind wird Ihr Geheimnis bleiben. Das, was Sie so schön demagogisch unterstellen, habe ich weder gesagt noch geschrieben. Von daher frage ich mich, wie Sie darauf kommen und ob Sie Ihre Ansichten lediglich provokativ-aggressiv verbreiten wollen. Ich habe nichts gegen einen langfristigen und vor allem sinnvollen Kohleausstieg. Weil mir aber im Gegensatz zu manch Anderem, ob Politiker, Mitläufer oder militanten links-grünen Extremisten, die Menschen, die davon betroffen sind, nicht gleichgültig sind, habe ich entschieden etwas gegen Leute, die Exkremente auf Polizisten werfen, das Eigentum anderer Leute missachten indem sie frisch bestellte Felder zertrampeln oder gar schlimmer wie bei G20 das Leben anderer gefährden. Diese Leute als grüne oder linke „Aktivisten“ zu bezeichnen ist nichts als politisches Kalkül und die Hoffnung, die „Linke“ als Helfer gegen „Rechts“ zu nutzen und dafür diese Probleme zu verniedlichen.

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    10.11.2018

    @ tauchsieder: Zum Thema Braunkohletagebau empfehle ich ihnen mal Gerhard Gundermann anzuhören oder sich den Film im Kino anzusehen. Der hat die Zwiespalt zwischen Natur und Heimat zerstören und Arbeitsplätze erhalten schon kurz nach der Wende großartig thematisiert. Er hat schließlich selbst auf dem Bagger gesessen. Aber er hat auch erkannt, dass der Mensch nicht weiter Raubbau an der Natur betreiben kann und hat zum Tischler umgeschult.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    10.11.2018

    Na aber hallo "cn3.....", Urban kennt doch jeder. Ein ehemaliger Vorsitzender eines der größten Naturschutzverbände in Sachsen. Hatte sich vehement für die Naturschutzbelange hier in Sachsen und darüber hinaus eingesetzt. Und was ihre Animositäten bezüglich des Braunkohlendrecks und der plattgemachten Dörfer belangt, die unmittelbar Betroffenen sehen dies völlig anders. Oder hören sie da irgendwelchen großen Protest der betroffenen Bevölkerung, abgesehen von den angereisten Berufsdemonstranten?

  • 5
    7
    cn3boj00
    09.11.2018

    @Steuerzahler: Es ist Ihre Sache, wenn sie es gut finden, dass für Braunkohledreck weiterhin ganze Dörfer und geschützte Wälder plattgemacht werden und menschen wie Bäume entwurzelt werden. Solche Leute soll es noch geben.
    Es zeugt aber von geistiger Untiefe, wenn man auf der einen Seite behauptet, die AfD habe nichts mit Nazis zu tun, und dann die Grünen mit "Aktivisten" gleichsetzt.
    @osgar: Gegenfrage - wer kennt Herrn Urban? Und was an den Worten erinnert bitte an die Linken? "Demokratisches, ökologisches, soziales Sachsen" - was ist daran so furchtbar?
    Ich hoffe, dass noch viele Menschen in Sachsen erkennen, dass wir nicht nur EIN Problem haben.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    09.11.2018

    ..... und wie soll das gehen?

  • 10
    2
    Freigeist14
    09.11.2018

    Wer wolle bestreiten,daß die Grünen in Sachsen gern zweistellig werden möchten . Nur sollten sie nicht dem Trugschluss erlegen,daß Nichtwähler der Grünen mit Ökologie , Nachhaltigkeit und Solidargemeinschaft nicht viel am Hut haben .

  • 9
    7
    gelöschter Nutzer
    09.11.2018

    Frage in die Runde, wer kennt den Herrn Günther?
    Hier tut er sich mit markigen Worten hervor, die eher an einen Linken erinnern. Wenn man man schon mit den Grünen sympathisieren will, geht das in Sachsen nicht. Weil die hier die „konsequenteren“ Linken sind. Hoffentlich bleibt uns dieser Verein im Landtag erspart.

  • 11
    5
    Steuerzahler
    09.11.2018

    Gott behüte uns, wenn die „Aktivisten“ nach Macht gieren! Der Hambacher Forst lässt grüßen und zeigt dem wahren Charakter!