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Heimatstolz und Fremdenangst

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Sachsens CDU belebt eine Debatte neu, die sie schon vor elf Jahren führte, aber damals recht schnell versandete - über Leitkultur und Patriotismus. Eine Anbiederung an die AfD?


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    19.05.2016

    Solange Merkel und ihre Buddys an der Macht sind, ist ein Kurswechsel der CDU unglaubwürdig. Schafe sind wohl eher diese Wähler, die trotz besseres Wissen und gegen ihre Interessen weiterhin für linksgrün stimmen.

  • 2
    1
    Freigeist14
    19.05.2016

    "Zuweilen unterscheiden sich AfD und CDU nicht mal rethorisch."
    Na ,das passt doch.Die sächsische CDU macht bei den Unionsparteien in Deutschland den CSU-Ableger.Leute wie Frank Kupfer und dieser Arnold Vaatz können ihre Sympathien für die AfD kaum verbergen.Vielleicht gelingt es der CDU mit dem Patriotismus-Gedöns,die verlorenen Schafe wieder zurück zu holen.