Regionales
"Der Islam gehört nicht zu Sachsen", stellt Stanislaw Tillich mitten in der Auseinandersetzung um Pegida fest. Bei wem bringt ihm das Sympathiepunkte ein?
Dresden. Öffentlicher Widerspruch zur Bundeskanzlerin gehört nicht unbedingt zu den Spezialdisziplinen von Stanislaw Tillich. Wenn Sachsens Ministerpräsident es doch tut und sich mit seiner Meinung offen gegen seine Parteichefin Angela Merkel stellt, muss es brenzlig sein. Und das ist die Sache mit Pegida für den CDU-Mann gerade zweifellos.
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