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Kitas mühen sich um Integration von Flüchtlingskindern
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Das Projekt "Willkommenskitas" unterstützt seit gut einem Jahr Einrichtungen in Sachsen durch Fortbildung der Pädagogen, Berater vor Ort und den Aufbau von Experten-Netzwerken - mit Erfolg.
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Ich finde den Artikel sauber und tiefgründig recherchiert. Ich habe selten so viel Wahrheit gelesen. Integration fängt beim Essen an. Wer Kindern Süßigkeiten verwehrt sollte darauf hinweisen, dass sich die zugewanderten Männer auch nicht von vergorenen Trauben fernhalten. Weiter so. Ich bin so stolz auf diese "Integration". Der Gastgeber muss sich bis zum Erbrechen verbiegen, der "Flüchtling" diktiert die Lebensweise. So ist es richtig.
Auch auf die Essenskultur müssen die Kitas achten. Das ist nicht immer so einfach. Klar, die Küche ist darauf vorbereitet - so, wie sie sonst auch etwa auf Allergiker achtet. Doch neulich machte bei einer Geburtstagsfeier in Pappendorf eine Tüte mit Gummibärchen die Runde. Die lehnte ein kleines Mädchen aus Palästina dankend ab: "Ich esse doch kein Schweinefleisch." An die Gelatine in den Bärchen hatte niemand gedacht.
Hallo Frau Renate Färber, gehen sie noch ohne SmartPhon am durch die Strassen? Wohl kaum. Sonst würden sie nicht so einen u....schreiben
Glaube nur deiner eigenen gefälschen Statistik!
Habe ich im Mathematikunterricht nicht richtig aufgepasst, Frau Renate Färber? Weit über 80 Prozent der illegal Eingewanderten sind junge Männer! Und sie wollen mir weiß machen dass fast jeder vierte sogenannte Flüchtling jünger als 14 Jahre ist. Pippi Langstrumpf hat sich auch ihre Welt so gemalt wie es ihr gefällt.