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Kommunen fordern mehr Hilfe für Umgang mit Asylbewerbern

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Mit einem "Lenkungsausschuss" reagiert Sachsen auf die weiter ansteigenden Flüchtlingszahlen. Das reicht nicht allen aus.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    "Größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg" in Deutschland - fallende Flüchtlingszahlen in europäischen Nachbarländern.


    Während Sachsens Integrationssenatorin Petra Köpping (SPD) von der "Größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg" spricht, stagieren die Asylbewerberzahlen in unseren europäischen Nachbarländern oder sogar rückläufig. Allein in Polen verringerten sich die Asylbewerberzahlen vom 1. Quartal 2013 bis zum 1- Quartel 2014 um 43%!!!

    Die Zahlen des Europäischen Amtes für Statistik sprechen eine deutliche Sprache.
    Asylbewerber pro 1 Million Einwohner, 1. Quartal 2014. (In Klammern die Veränderung zum 1. Quartal 2013. )
    * Deutschland................460 (+70 % )
    * Finnland......................135 ( + 3 %)
    * Großbritannien............120 ( + 6 %)
    * Polen..............................45 ( -43 %)
    * Tschechien....................20 ( + 7 %)
    * Spanien:........................20 ( -10 %)
    * Portugal:..........................5 ( -10 %)

    Diese selbst im europäischen Vergleich enorme Asylbewerberzustrom nach Deutschland ist die direkte Folge einer vollkommen verfehlten Asylpolitik der etablierten Parteien.

    Mit welchem Recht soll der deutschen Bevölkerung also "die größte Flüchtlingswelle seit dem 2. Weltkrieg" ertragen, während in unseren Nachbabärländern die "Flüchtlings"zahlen nur einen Bruchteil der deutschen Zahlen betragen und noch weiter sinken?

    Es gibt absolut keine moralische Berechtigung für diese Asylpolitik.