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Krankenhäuser in Südwestsachsen: Dritte Welle wird schlimmer als die zweite
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Nicht nur auf den Intensivstationen spitzt sich die Situation zu. Die Entwicklung könnte die Notfallversorgung gefährden.
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Solidarität ist keine Einbahnstraße. Schneide Ich mir den Arm ab, kann ich nur noch bedingt arbeiten (Steuer zahlen) und mit Steuern wird bekanntlich alles finanziert oder mit den bunten Lappen der EZB. Es gab mal eine Zeit, da wurden Sonderschichten gefahren... um ein Land zu retten. Jetzt werden Mittelständler ruiniert, also die welche überhaupt noch Steuern zahlen, um... Wen oder Was zu retten?
Wieder sehr viele Hobbyvirologen unterwegs. Warum nur müssen sich immer ALLE über alles aufregen. Man sollte wieder mal das Wort "Solidarität" in den Sprachgebrauch aufnehmen, dass haben viele vergessen. Nur ich und dann lange nichts mehr - Schade.
"Wer sich treffen will, trifft sich auch so."
So ist es, und genau das ist das Problem.
"Mit testen, impfen und AHA Regeln, können wir wohl besser umgehen als mit Verboten."
Offenbar weder noch. Sonst wären wir nämlich nicht da, wo wir sind.
Den Zusammenhang muss man erst einmal verstehen. Um ein privatisiertes, profitorientiertes Gesundheitssystem nicht zu überlasten darf man bald ab 21:00 Uhr das Haus nicht mehr verlassen? Oder gibt es Pläne das Gesundheitssystem an die neuen Herausforderungen anzupassen? Ich habe dazu noch nichts von den Verantwortlichen gehört.
Den Unmut kann man verstehen. Es gibt so viele Unternehmen, denen das Wasser bis zur Oberlippe steht. Jetzt wird tagelang über eine Ausgangssperre diskutiert. Die Politiker haben total den Überblick verloren. Als ob das wichtig wäre. Wo soll ich denn nach 21 Uhr hin? Wer sich treffen will, trifft sich auch so. Mit testen, impfen und AHA Regeln, können wir wohl besser umgehen als mit Verboten.
@JKONE Ist Ihr Kommentar als Ironie oder Zynismus zu verstehen? Was wollen Sie dem Leser sagen? Bitte erklären Sie sich.
@JKONE „... und die Vierte dann bestimmt noch schlimmer.“
Man darf gespannt sein, was die locker-flockigen Sprücheklopfer, Querdenker, Impfgegner und Maskenmuffel von sich geben, wenn sie die Folgen dieser Entwicklung irgendwann mal am eigenen Leib oder im unmittelbaren familiären Umfeld verspüren.
Und es wird interessant werden, was Arbeitgeber, denen Homeoffice, Schnelltests und Hygienekonzepte zu sehr am Profit nagen, verlautbaren werden, wenn ihre Belegschaft plötzlich nicht mehr so rasch wie gewohnt von der Frühjahrs-„Grippe“ an ihren Arbeitsplatz zurückfindet.
Vermutlich wird man sich darauf berufen, dass man das doch alles gar nicht hat wissen können.
... und die Vierte dann bestimmt noch schlimmer.