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Stehen am 1. September nicht mehr zur Wahl (von oben links im Uhrzeigersinn): Matthias Rößler (CDU), Kerstin Köditz (Linke), Sabine Friedel (SPD), Lucie Hammecke (Grüne) und Rolf Weigand (AfD).

Stehen am 1. September nicht mehr zur Wahl (von oben links im Uhrzeigersinn): Matthias Rößler (CDU), Kerstin Köditz (Linke), Sabine Friedel (SPD), Lucie Hammecke (Grüne) und Rolf Weigand (AfD). Bild: dpa

Sachsen

13.08.2024

Landtagswahl in Sachsen: Warum der neue Landtag größer als der alte wird - und welche Abgeordnete definitiv aufhören

Von Tino Moritz

Mehr als zwei Dutzend Volksvertreter aus allen politischen Lagern stehen am 1. September nicht wieder zur Wahl. Zu den Aussteigern gehören nicht nur langjährige Abgeordnete.

Eines lässt sich bereits jetzt mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen: Im nächsten Landtag werden mehr als 119 Abgeordnete sitzen. Dass im Dresdner Parlament fünf Jahre lang die in der Verfassung verankerte Regelgröße von 120 Abgeordneten unterschritten wurde, lag an einer Besonderheit zur Wahl 2019: Wegen eines als fehlerhaft eingestuften...

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