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Millionenschäden durch Sturm - Stromkabel sollen unter die Erde

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Durch Sturm "Friedericke" waren bis zu 140.000 Abnehmer in Mitteldeutschland ohne Strom. Der Netzbetreiber hat eine Schwachstelle erkannt.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    08.02.2018

    Hoffentlich denkt man da auch mal an die Gemeinden rund ums Muldental zwischen Rochlitz und Colditz, wo nicht nur bei Großereignissen der Strom ausfällt, sondern regelmäßig bei jedem mittleren Windstoß und jedem zweiten Sommergewitter. Da wird es regelmäßig finster - mal nur für ein paar Minuten, aber häufig auch über Stunden.
    Friederike sorgte für satte 7 Stunden Ausfall in den Dörfern - in Rochlitz war der Strom schon sehr viel früher wieder da.

    Es wird Zeit, daß die Versorgungssicherheit mal wieder in den Mittelpunkt gerückt wird. Denn wie aus Mitarbeiterkreisen von Mitnetz unter der Hand zu erfahren ist, hat die keinerlei Priorität mehr, weil es nur noch um Kostensenkung ging, in den letzten Jahrzehnten. Warum zum Beispiel werden funktionierende Umspannwerke geschlossen und die Transportwege für den Strom dadurch verlängert?