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Erschienen am 19.01.2017 2 Kommentare

Ministerium erlaubt Abschuss von "Problemwolf"

  • Ministerium erlaubt Abschuss von "Problemwolf" -
    Bild: Arno Burgi/dpa/Symbolfoto
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Dresden. Im Landkreis Görlitz soll ein Wolf abgeschossen werden, der sich den Angaben zufolge seit Wochen auffällig verhalten hat. Das Umweltministerim hat dafür eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Das Tier war immer wieder in Siedlungen im Landkreis Görlitz aufgetaucht und hatte nach Futter gesucht. Es handelt sich um einen knapp zweijährigen...

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    20.01.2017

    Eine kleine Randbemerkung sei mir noch gestattet. Nach Stoibers Problembär "Bruno" hat Tillich seinen Problemwolf "Pumpack".
    Alle "Großen" haben scheinbar ein Problem.

  • 7
    6
    gelöschter Nutzer
    19.01.2017

    Da stehen die Jäger jetzt doch Schlange, ich will auch mal einen Wolf abknallen.
    Wer entscheidet eigentlich ob ein Wolf sich auffällig verhalten hat ? Weil er nach Futter suchte, so wie dies im Artikel erwähnt wurde, kann es ja wohl nicht sein. Das er ein Fell in den Wald geschleppt hat geht auch nur, wenn kein Mensch in der Nähe war. Wurde das Fell absichtlich liegen gelassen, wollte man den Wolf damit anlocken/anfüttern, welche Qualifikation oder Absicht hatte derjenige der dies verzapft hat ?
    Dem Mensch wird eingeräumt dort ein Wildschwein zu zerlegen und die Abfälle (Decke) nicht ordnungsgemäß zu entsorgen, frei rumliegen zu lassen. Übernimmt ein Wolf dieses wird er sofort zum Abschuss freigegeben, wo leben wir eigentlich ? Fragen, ........ !