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Ministerpräsident Kretschmer nennt AfD-Fraktion "in weiten Teilen rechtsradikal"

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Sachsens Innenminister Roland Wöller steht seit einiger Zeit unter Beschuss. Jetzt erhielt er in der Öffentlichkeit Rückendeckung von seinem Chef - dem Ministerpräsidenten (beide CDU). Der nutzte die Bühne des Landtages auch zu klaren Worten in Richtung AfD.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 20
    16
    Malleo
    16.07.2020

    Könnte es nicht sein, dass der MP nationalkonservativ mit rechtsradikal gleichsetzt?
    Wäre Duda dann auch rechtsradikal, weil er vorrangig polnische Interessen im Auge hat?
    Das wird der MP sicher aushalten müssen, so wie er Meiers Gendewahn auch verkraften muss.

  • 17
    12
    Progress
    16.07.2020

    Ausser die AfD immer wieder mit dieser Vokabel zu bezeichnen, gibt auch der MP nichts Neues zur stärksten, gewählten Fraktion bekannt. Es wäre interessant, wie die Rechtsradikalität von ihm bei jedem Abgeordneten festgemacht wird.

  • 16
    18
    gelöschter Nutzer
    16.07.2020

    'Rechtsradikal' ist auf keinen Fall 'rechtsextremistisch'.

    Als rechts bis rechtsradikal konnte man die CSU zu Zeiten des Herrn F. J. Strauß auch bezeichnen.

    Wenn der PM sich in dieser Hinsicht auch zu den Linken und Grünen äußern würde, wäre das sehr hilfreich.