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Plan der Regierung: Jede neue Heizung ab 2024 soll weitgehend klimaneutral sein

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Heizungen sollen künftig zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbarer Energie arbeiten. Fachleute aus der Praxis sind allerdings skeptisch, wie das klappen soll.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 19
    5
    ralf66
    18.02.2023

    Steht hier auch wer das alles bezahlen soll, ob man das als Häusler überhaupt gebacken bekommt. NEIN. Holz heizen auf einmal schädlich bis her war es gut, Gas und Öl auch auf einmal schädlich bisher war es gut . Wärmepumpen, woher wollen wir bei großflächigem Einsatz den Strom dafür konstant herbekommen, wenn Atomenergie auch weg soll, Gaskraftwerke dann auch weg sollen, zumal man großflächig auch die E-Autos einführen will, die natürlich geladen werden müssen, mit Flatterstrom aus Solar und Wind? Diese ideologiegetriebene grüne Politik ist nicht mehr zu ertragen, überall hängen die sich rein, was men essen soll, aus was die Nahrung in der Zukunft bestehen soll und vieles mehr. So ein gewaltiger Umschwung in enorm kurzer Zeit, den die deutschen Grünen hier im Deutschland vollführen wollen, mit aller Gewalt durchboxen wollen, kann niemals wirtschaftlich und finanziell gelingen und trägt am Ende nur ca. 2% zur Verbesserung des Weltklimas bei, so ein ignorieren der Tatsachen ist schlimm.

  • 16
    7
    Malleo
    18.02.2023

    Habeck der Abwägungsminister kann es nicht.
    Die schlecht gemanagte Energiekrise führt zu Deindustrialisierung.
    Die Automobilindustrie und die Zulieferer sind nur der Anfang.
    Habecks Strategie der Energieeinsparung geht am besten ohne Wirtschaft.
    Wer baut zudem die Transformation? Google oder die einwandernden Fachkräfte?
    Diktate aus der Ampel, wohin man schaut.
    So geht ideologiegetriebene Politik.
    Die Großen folgen deshalb dem US Ruf IRA, denn dort bezahlen sie nur 20% der Kosten, die hier auf dem Zettel stehen.
    Aber woher soll der Mann auch was von Wirtschaft verstehen.
    Insolvenzen sind die nächste Seuche.
    Gegen diese wie auch Dummheit gibt es leider keinen Impfstoff.

  • 16
    6
    Zeitungss
    18.02.2023

    @Bautzemann: Eigentlich wie immer, grüne Ideen, über Durchfürbarkeit wird später nachgedacht. Natütlich wächst das Holz besser nach, wenn keine Gasheizungen mehr in Betrieb sind. Über Größenordnungen macht man sich keine Gedanken wie der deutsche Wald verfeuert werden soll, er wächst hörbar nach.
    Der Ausbau von Fernwärme ist schon deshalb lachhaft, denken wir nur daran wie der Nordstrom heute in den Süden kommt, Lastenfahrräder könnten Abhilfe schaffen. Der damals in grüner Aktion erfundene Netzstromspeicher will bis zu Stunde noch immer nicht funktionieren, warum wohl ???
    Die Frage ist nun, wann kommt etwas fachlich Brauchbares aus diesen Reihen?
    Wer technisch nicht ganz den Boden verloren hat, sieht es zwangsläufig etwas nüchterner.

  • 15
    5
    Hinterfragt
    18.02.2023

    Nun, wie sagte doch einst vor der Wahl ein bekannter Journalist?
    "Grüne Politik muss man sich leisten können ..."

  • 16
    5
    Bautzemann
    18.02.2023

    Da hat sich der grüne Wirtschaftsminister was einfallen lassen. Heizen mit erneuerbaren Energien? Hat er sich beim Brennholz vergewissert, wie schnell Deutschlands Wald nachwächst? Hat er sich auch Gedanken über das Kostengeschehen bei der Umrüstung gemacht? Wer die Musik bestellt, bezahlt auch. Grüne Politik mag in vielen Teilen gut gewollt sein, gemacht ist sie lange nicht gut. Es fehlen wie bei vielen Gesetzen die Durchführungsbestimmungen und Einzelschritte die zum Ziel führen müssen. Wenn derzeit der Neubau von Wohnungen aus Kostengründen stagniert, wird die Baubranche sehr erfreut sein weitere Kostenerhöhungen politisch aufgebrummt zu bekommen. Was wird in Zukunft ein Einfamilienhaus kosten? 500.000 € aufwärts? Wirtschaftspolitik ist scheinbar keine Wohnungspolitik.

  • 12
    5
    KTreppil
    18.02.2023

    Danke, unsere Regierung, hat wie immer gute Pläne und ich verstehe natürlich, wegen dem Ukraine Krieg muss auch das sein. Meine alte 'umweltfeindliche' Heizung würde noch paar Jahre laufen. Aber nun muss ich nochmal investieren, nur leider sind die Alternativen bei mir eingeschränkt. Es wird nun wohl nochmal eine 'umweltfeindliche' werden. Nachhaltigkeit ist eben relativ...

  • 15
    6
    KTreppil
    18.02.2023

    Die Heizungsbaufirmen werden sich nicht retten können vor Aufträgen. Wer irgendwie kann, wird seine Öl- oder Gasheizung nochmal erneuern. Besser natürlich noch für den, der sich die Wärmepumpentechnik leisten kann. Immer schön drauf, auf den kleinen Mann mit neuen finanziellen Belastungen. Alles zum Wohle des Volkes.