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Reaktionen auf Laschet-Nominierung: CDU-Basis in Sachsen will mit Friedrich Merz in den Wahlkampf ziehen
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Die Kreisverbände schwanken nach der Entscheidung für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten zwischen Aufrufen zur Geschlossenheit und anhaltender Verärgerung. Es gab auch Parteiaustritte.
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Wo sind wir denn in Sachsen mit er CDU hingekommen?
Es ist Zeit, mal die Partei bei der Wahl zu wechseln.
Schlechter werden kann es nicht.
"Die zweite wichtige Personalentscheidung gegen die CDU-Parteibasis in Sachsen." Echt jetzt? Beide Entscheidungen wurden nach den geltenden Regularien getroffen: die eine von einem Bundesparteitag, die andere vom Bundesvorstand. Wer damit nicht leben kann, sollte sich beim nächsten Parteitag um eine Mehrheit für eine Satzungsänderung bemühen. Dann gibt es künftig halt Mitgliederbefragungen. Aber wenn deren Ergebnis dann feststeht, sollten es auch alle akzeptieren und nicht mehr barmen, dass man es doch lieber anders gehabt hätte. Bis die Satzung in dieser Weise geändert ist, gelten aber die aktuellen Regeln und damit die getroffenen Entscheidungen. Stimmungen sind halt nicht rechtsverbindlich. Wenn die CDU die Wahl gewinnen will, sollte sie sich jetzt um ihre Programmatik kümmern und vor alllem geschlossen auftreten. Das Bild, das sie derzeit abgibt, ist desolat. Durch das fortgesetzte Ningeln über den Kandidaten demontiert sie ihn und schmälert ihre Wahlchancen.