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Rente mit 63 bringt im ersten Jahr 50.000 zusätzliche Frührentner

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Die Bundesregierung rechnet mit einer starken Nachfrage nach der neuen Leistung. Unternehmen befürchten deshalb Nachteile im internationalen Wettbewerb.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    07.03.2014

    Wir reden bei Rente mit 63 von Menschen, die 45 Berufsjahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das sollte ja wohl genug sein ohne jedes wenn und aber.
    Würde unser Rentensystem so aussehen, dass jeder Arbeitnehmer nach exakt 45 Beitragsjahren altersunabhängig in Rente gehen könnte, dann würde das für viele Hochschulabsolventen Rente mit 75 bedeuten. Das wäre absurd, aber man muß es sich einmal vor Augen halten.

    Ich sehe um mich herum nicht die Firmen, die auf ihre alten Arbeitnehmer jenseits der 60 nicht verzichten können. Im Gegenteil,
    ich höre immer wieder davon, dass im besten Fall Altersteilzeit angeboten wird, oder eine Abfindung, mitunter auch nur ein Tritt in den Hintern, um die alten Arbeitnehmer loszuwerden.

    Ich kenne große Firmen, die sich vor Jahren von der Lehrlingsausbildung verabschiedet haben, sich kaum noch junge Absolventen ins Unternehmen holen, sondern nur noch nur punktuell "fertige" Highflyer einstellen. Die jammern jetzt über fehlenden Nachwuchs. Klar, ist hausgemacht.