Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Sachsen fehlen 330 Millionen Euro für das schnelle Internet

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Sachsen will sich an einem Förderprogramm des Bundes beteiligen. Doch es ist unklar, woher der Eigenanteil dafür kommen soll.


Registrieren und testen.

66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    Nixnuzz
    18.05.2021

    Da hier eine Koalition "regiert" kann bei dieser Ämter Verteilung vielleicht auch eine zukünftige Regierung geplant sein. Dem politischen Gegner einen Erfolg missgoennen um selber nach einer Wahl als Problemloeser gefeiert zu werden. 2 Ministerien mit Geld Zuteilung aber verschiedenen Parteien wollen doch Erfolg haben. Und sei es auf Kosten des Landes.

  • 4
    2
    StephanG
    18.05.2021

    Warum muss der Staat unsere Steuergelder nutzen, um den Netzbetreibern eine Technologie zu bezahlen, die deren ureigenstes Produkt ist und die davon noch Gewinner in Jahrzehnten machen können? Warum werden diese Besitzer der Netze nicht mal gefordert, Ihre Investitionen selbst zu bezahlen? Wenn unsere Steuergelder für diese Unternehmen eingesetzt werden, dann sollten wir auch die Gewinne erhalten!

  • 10
    0
    Fisch
    18.05.2021

    Herr Dulig ist als Wirtschaftsminister fehl am Platze. Schlimm genug, das die Wirtschaft in den Städten kaputt geht und er nicht reagiert, nein, wir reden nun von Planung vom schnellen Internet. Das hat mit Politik nichts mehr zu tun.

  • 9
    1
    arnoldu
    18.05.2021

    Tja, ein ursächsischer heimatverbundener Finanzminister wäre hier wohl vielleicht
    um einiges besser als einer aus
    Nordrhein Westfalen. Aber so wird halt knallhart gesagt, dass kein Geld für den Ausbau vor allem im ländlichen Bereich wie Mittelsachsen, Erzgebirge und Landkreis Zwickau (drei Beispiele, aus dem Text zitiert) vorhanden ist. Na dann, liebe sächsische Mitbürger, da rudern wir mal mit aller Kraft! Wie hieß gleich Honneckers Spruch: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer"
    Zu dem betreffenden Thema kann man dieses Zitat umkehren. Also, zurück zum "Miriquidi", (dunkler Wald) ins Vormittelalter. Anscheinend ist der Herr Finanzminister der Meinung, dass es hier bei uns eh nur Holzfäller, Schnitzer, Köhler und Bergarbeiter gibt, dazu Frauen, welche nur klöppeln und Strümpfe stricken. Zu was brauchen wir denn Highspeed Internet?

  • 22
    2
    DS91
    17.05.2021

    Eine schwarze Null bringt der kommenden Generation nix. Eine intakte und zeitgemäße Infrastruktur schon!
    Das Klammern an einer schwarzen Null und der permanent zu großzügig gesparte Haushalt führen dazu, dass wichtige Chancen verpasst werden.

    Die Politik ist zu großzügig beim sparen!

  • 27
    2
    774029
    17.05.2021

    Ach, Investitionen kosten Geld??? Das hätte Herrn Dulig ja im Vorfeld mal jemand sagen können ;o)
    Aber mal im ernst, nicht nur in Sachen Internet hängen Sachsen und Deutschland weit hinten dran.
    Heute erst auf dem Weg nach Frankfurt musste ich vielfach feststellen wie oft kein DAB+ zur Verfügung steht. Und da war man schon kurz davor, die UKW-Frequenzen deutschlandweit abzuschaffen.