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Sachsens CDU-Fraktionchef Kupfer tritt zurück

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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    Zeitungss
    14.09.2018

    Hier gab es einen Bürounfall meinerseits, er sollte zum Brand bei Glizner gehören, ist mur leider in der falschen Rubrik wieder aufgetaucht, wenn es mein Verschulden war, bitte ich untertänigst um Vergebung.

  • 0
    3
    Zeitungss
    14.09.2018

    @ aussaug….: Sie haben zwar recht, aber die bisher 8 Roten haben es noch immer nicht begriffen, bzw sind Profiteure. Mal sehen, wem dieses "kleine Vorkommnis" finanziell wieder aufs Auge gedrückt wird, die 8 Roten sind aus welchen Gründen auch immer, mit Sicherheit nicht betroffen. Wir landen mal wieder bei zufriedenen Vogtländern, was eigentlich kein Mensch mehr versteht.

  • 0
    4
    Interessierte
    14.09.2018

    Das tut mir sehr Leid für ihn , gerade an ihm hatte ich nichts auszusetzen .
    Und ich - hatte mich immer gefreut , wenn jemand gemeint hat , ich hätte ein hübsches Kleid an ...
    Es ist schon schlimm , dass man u.a. wegen dieser Politik krank wird ......

  • 5
    2
    Nixnuzz
    14.09.2018

    Schätze das hier mancher Kommentar mangels eigener Erfahrung voll daneben ist. Halte gerade das politische Geschäft für mehr als nur einen 8-Stunden-Job. Engagierte Politiker - egal welcher Fahne - stehen ständig "in den Partei"-Stiefeln. 24h lang, 7 Tage... Und wenn die mal "Luft schnappen" gilt das gleich als "Faulheit" oder anderes..

  • 2
    9
    gelöschter Nutzer
    14.09.2018

    Und der dumme Steuerzahler kommt für die Pension auf.

  • 3
    8
    gelöschter Nutzer
    13.09.2018

    Vorab ist das erst mal eine gute Nachricht, denn Kupfer ist einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass Sachsen für seine teilweise rechte Gesinnung ein unrühmliches Beispiel in Deutschland geworden ist.

    Der Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen ist natürlich wenig glaubhaft. Wahrscheinlicher dürfte innerparteilicher Druck auf Kupfer gewesen sein, denn nicht nur die Zukunft des Ministerpräsidenten, sondern auch die der sächsischen CDU steht gegenwärtig auf dem Spiel. Ein weiterer Verbleib des Fraktionsvorsitzenden als bekennender Rechtsaußen wäre dieser Partei dabei alles andere als dienlich.