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Sachsens Hausärzte im Dilemma: Viele erhalten zu wenig Impfstoff

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Die Hausärzte in Sachsen könnten täglich dreimal mehr Menschen impfen als bisher. Der Impfstoff, den sie geliefert bekommen, reicht aber nicht. Ein Mediziner aus dem Vogtland erklärt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    10.05.2021

    Bund und Freistaat gefallen sich eben darin, lieber hunderttausende von Euro für Impfzentren auszugeben, zu denen die Impfwilligen oft kilometerweit fahren müssen, als sich auf eingefahrene und bewährte Strukturen wie Haus- und Betriebsärzte zu stützen.

    Es ist ja nicht ihr Geld, sondern nur das des Steuerzahlers, das verschwendet werden kann.

  • 8
    1
    HEIMAT2021
    10.05.2021

    Bei Impfstoff Menge & Sorte gibt es alle 2 Tage "neue Erkenntnisse", rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. Und bei dieser ständig neuen Sau durchs Dorf treiben waechst"selbstverstaendlich"das Vertrauen ins Krisenmanagement.... Alles mag Ursachen haben aber dies ist nicht nachvollziehbar..

  • 31
    5
    Fachhändler
    10.05.2021

    Es kotzt einen nur noch an. Überall Werbung für die Impfung und keine Chance trotz Priorität 2 an einen Termin zu kommen. Das totale Versagen der Landes- und Bundesregierung geht weiter. Vielleicht könnte sich wieder jemand bestechen lassen, dann wäre wenigstens genügend Impfstoff da. Hat doch bei den Masken auch geklappt.