Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sächsische CDU-Abgeordnete zur Maskenaffäre: Absolutes No-Go
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Die Geschäfte ihrer früheren Fraktionskollegen bringen nach Ansicht der sechs CDU-Parlamentarier aus der Region nicht nur die Union in Verruf. Sollte es schärfere Regeln geben?
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
@Bautzemann: Sie haben es mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht, nur die Angesprochenen werden es nicht verstehen wollen. Jeder AG kündigt wenn er es für nötig erachtet, warum wir also nicht ??? Die Möglichkeit, es in Gesetze zu bringen, hat man schon im Vorfeld verhindert, wer schneidet schon den Ast ab ..... .Welcher AN hat schon einen unumstößlichen Anstieg seiner Gage festgeschrieben ohne entsprechende Leistung ? Auch diese Regelung stammt aus den eigenen Reihen und nicht von uns als Arbeitgeber. Bei der Strafverfolgung nimmt man unter den Teflonmantel Platz und Verantwortung gibt es in keinem einzigen Bereich ihrer Arbeitsbereiche.
Unter solchen Bedingungen kommt schon einmal Neid auf, bevor diese Frage wieder kommt.
Auch wenn die Meldung mittlerweile weiter nach hinten gewandert ist. Hier darf man nicht nur kommentieren, nein hier muss man protestieren. Ein Lippenbekenntnis reicht an dieser Stelle nicht Sächsische Bundestagsabgeordnete. Ihr hättet es in der Hand Nägel mit Köpfen zu machen. Der Wähler (Steuerzahler) ist euer Arbeitgeber, der durch die Regierung als Exekutive vertreten wird. Wie bei jedem Arbeitgeber in der Wirtschaft muss der Arbeitnehmer um Genehmigung fragen wenn er einem Nebenjob oder Geschäft nachgehen will. Ihr seid Regierungspartei, ein leichtes von euch ein Gesetz einzubringen, welches jegliche Nebentätigkeit und Einkünfte verbietet. Ein Abgeordneter wird ja vom Volk für seinen Einsatz für das Volk m ehr als fürstlich bezahlt. Der Bürger wundert sich einen leeren Bundestag zeitweilig vorzufinden, weil die Damen und Herren Abgeordneten noch anderen Tätigkeiten nachgehen können. Da stimmt doch was nicht. Eure Entrüstung glaubt euch keiner es sei denn ihr ändert das! Also ran
Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Das zieht sich wie ein roter Faden durch diese Partei. (und ander Koalitionäre) Wer erinnert sich nicht an den ehemaligen BK Kohl und seinen Kofferträger während der Spendenaffäre? K:"Ich habe mein Wort gegeben." Schwamm drüber oder unter den Teppich gekehrt. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Während man sich jetzt wieder künstlich über neuerlich Ertappte empört, wurde ein anderer Lobbiest, Hr. Amthor in MeckPomm zum CDU-Spitzenkandidat gekürt. Vielleicht hat er sich für seine Vorteilsnahme entschuldigt? Na, da ist ja alles wieder gut.
Nein Frau Magwas, solche Abgeordnete wie diese Herren braucht man nicht. Das Vogtland aber bräuchte Abgeordnete mit abrechenbaren Ergebnissen. Zu gegebener Zeit einmal in Erscheinung treten, langt nicht, war beim Vorgänger auch schon Tradition. Der gestandene Vogtländer vergisst nicht so schnell.
Das übliche Betroffenheitsgefasel der Außenstehenden. Bis zum heutigen Tag ist keine Partei von Fehlverhalten seiner Akteure verschont geblieben.
Übliche Vorgehensweise bei solch einem Fehlverhalten, Betroffenheit äußern, lange darüber diskutieren bis man es nicht mehr hören kann, anschließend zu den Akten legen und weiter gehts.
Wetten das dies hier genauso wieder laufen wird!?
Mir ist aufgefallen, dass sich Spitzenpolitiker auf Bundesebene unisono über die Bereicherung der zwei (ehem.) Unionsmänner "an der Pandemie" empörten und nicht über den Gebrauch des Mandats zur persönlichen Bereicherung an sich. Auch die meisten der im Artikel zitierten sächs. Abgeordneten halten sich bedeckt dazu, worin das Verwerfliche ihrer in Ungnade gefallenen Kollegen nun eigentlich konkret besteht: man ist empört usw., bleibt aber - wie immer - allgemein, vieldeutig. Allein V. Bellman spricht von den "Aufgaben von Abgeordneten ...durch (die) weder persönliche noch finanzielle Vorteile erzielt werden (dürfen)." Soviel Klarheit im Ausdruck wünschte ich mir für den parlamentarischen Betrieb allgemein - oder fürchtet man, dass dann eine Lawine ins Rollen kommen könnte?
Jedenfalls bestärkt mich die Affaire in meiner Meinung, dass das derzeitig in Deutschland praktizierte Modell der repräsentativen Demokratie überholt ist dringend in Richtig direkter Demokratie umgebau werden muss.
wird wohl nicht nur in der CDU/CSU so sein jene haben sich nur erwischen lassen
Es
An der Börse ist der Insiderhandel strafbar. Es ist nur die Spitze des Eisberges. Siehe CDU-Politiker Mark Hauptmann aus Thüringen. Es liegt ein Stück weit an der CDU-DNA, abgehoben, weder christlich, noch sozial.