Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Bleiben Sachsens Impfzentren doch länger offen?

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Von vielen Seiten kommt der Ruf, den Großteil der Einrichtungen länger als bis Ende Juni arbeiten zu lassen. Die CDU macht sogar einen neuen Vorschlag.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 9
    0
    johannes12
    30.04.2021

    Man fragt sich was für Experten uns regieren. Impfzentren zu, Impfzentren aus.
    Bau- und Gärtenmärke in Sachsen zu, oder doch auf. In Thüringen sind sie auf.
    So viel Schwachsinn ist kaum noch zu ertragen. Es wäre schön wenn die Regierenden erst denken würden und dann handeln.

  • 18
    5
    ToRa
    30.04.2021

    Die AfD ist für ein längeres Offenhalten der Impfzentren, in denen man gegen eine "leichte Grippe!" geimpft wird, obwohl es die Pandemie ja gar nicht gibt oder die schon lang überwunden ist! Da müßten die doch nach ihrem Verständnis die Schließung fordern um die Geldverschwendung zu beenden?

    Na klar müssen die Impfzentren noch mindestens bis August weiter arbeiten! Nur so kann das Impfziel erreicht werden!

  • 27
    0
    Biene62
    30.04.2021

    Immer wenn in Sachsen endlich Mal in Bezug auf Corona etwask klappt ,ob testen oder impfen und es endlich alles schneller geht, wird in Dresden alles wieder um gestempelt.es könnte ja zu schnell besser werden so verliert man die Glaubwürdigkeit

  • 19
    0
    Bautzemann
    30.04.2021

    Vorausgesetzt die Arztpraxen bekommen kontinuierlich den benötigten Impfstoff, könnte die Planung der Sachsenregierung aufgehen. Die größte Bevölkerungsgruppe, die über 60-jährigen sind mit den Prioritäten 1 und 2 bis dahin mindestens mit der 1. Impfung durch. Die Jüngeren könnten bereits jetzt ihre Impfung erhalten. Die Frage die sich auftut: "Kann man der sächsischen Staatsregierung mit ihren Organisationsplänen trauen?" Was die letzten Monate gelaufen ist, eindeutig nicht! Es gab ein ständiges Hick Hack, was den Bürger, die Bürgerin mehr als verunsicherte. Vielleicht kommt aber diesmal aus dem Sozialministerium eine wohldurchdachte Planung, die die Organisation hervorragend verbessert.

  • 21
    0
    Bär53
    30.04.2021

    Manchmal merken sie doch was. Man kann momentan ja noch gar kein zeitliches Ende der Impfaktion absehen. Die Zahl der Impfwilligen kann nur geschätzt werden und die kontinuierliche Versorgung mit Impfstoffen war ja bisher auch nicht unproblematisch. Möglicherweise soll dann auch noch aufgefrischt werden. Sicher muss man sich in DD Gedanken machen, aber solche unüberlegten Schnellschüsse bringen nichts.

  • 27
    6
    Lola
    30.04.2021

    So mal es nach den ersten 2-3 Impfgruppen erst richtig mit impfen los geht.

    Da kommt nämlich die große Gruppe von jungen Menschen. Wenn Biontec-Impfstoff für Kinder ab 12. Lj. zugelassen wird. Wird auch das ein oder andere Kinder geimpft werden/ werden müssen.

    In an betrach von Haus.-Fachärzemangel ist das selbst bei stark reduziertem Praxisalltag nicht zu schaffen die Praxisen.

    Bei uns hier im Ort sind wzb.: 4 Hausärzte ersatzlos wegfallen und so mancher Patient ist bei keinem HA unter mehr gekommen. Das ist nicht böse gegen die Hausärzte gemeint!

  • 43
    4
    gelöschter Nutzer
    29.04.2021

    ZDF-Interview am 11.03.2021 mit Dr. A. Gassen, Chef der KBV

    ZDF: Wenn die Arztpraxen impfen würden, wie viele Impfungen würden sie schaffen?

    Gassen: Also wir haben ja SEHR KONSERVATIV gesagt: FÜNF MILLIONEN Impfungen in der Woche sind für die Haus- und Facharztpraxen ohne größere Anstrengungen darstellbar – vorausgesetzt sie bekommen diese Impfstoffmengen. Dann wären 50.000 der 100.000 Arztpraxen in Deutschland im Impfprozess beteiligt. Das können sogar mehr werden: Die Rückmeldung aus den Fachverbänden ist riesig. … Warten wir es ab. ...


    Und nun?

    "Viele rechnen nicht damit, dass die Hausärzte den Wegfall fast aller Zentren adäquat und zügig ausgleichen können. Viele Ärzte beteiligen sich überhaupt nicht an der Impfkampagne."

    Herr Dr. Gassen, haben Sie nur warme Luft ventiliert? Es wäre nicht das erste Mal. Sollten Sie sich nicht langsam mal nach einem kompetenten Nachfolger umsehen, anstatt die Leute weiterhin an der Nase herumzuführen und "abzuwarten"?

  • 68
    8
    gelöschter Nutzer
    29.04.2021

    Das das schließen der Impfzentren völlig kontraproduktiv sind kapiert ja auch der Dümmste aber die sächsische Regierung nicht??? Lasst die Zentren offen sonst bleibt Sachsen bis Dezember im lockdown oder besser gesagt in den Fängen der Bundesnotbremse!!!!

  • 73
    10
    Hankman
    29.04.2021

    Richtig so! Ich konnte die Entscheidung des Kabinetts auch nicht nachvollziehen. Wer soll denn dann massenhaft impfen ab 1. Juli? Bis heute haben 9,3 Prozent der Sachsen ihre zweite Impfung bekommen. Da ist noch einiges zu tun. Natürlich müssen die Hausärzte mitmachen, auch die Betriebsärzte. Aber die können nicht den Großteil der Arbeit stemmen. Die Hausärzte haben auch ohne Corona-Impfungen gut zu tun, die Wartezimmer sind meist gut gefüllt. Und einfach reguläre Sprechstunden zugunsten von Impfsprechstunden wegfallen zu lassen, wird meist nicht aufgehen. Auch die Fachärzte sollen mitmachen. Ja, gut. Aber welche Fachärzte in Sachsen haben denn freie Spitzen fürs Impfen? Wo man doch in vielen Fachrichtungen auch so nur schwer einen Termin bekommt. Und die Betriebsärzte? Wie viele Unternehmen in Sachsen haben überhaupt Betriebsärzte - bei dieser kleinteiligen Wirtschaftsstruktur? Man sollte also möglichst viele Impfzentren noch möglichst lange offen lassen. Und impfen, wo es geht.