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Ein Bild vom Beginn der Sondierungen am 22. Oktober, an denen für das BSW unter anderen Landeschef Jörg Scheibe, Chefberater Marcel Machill, Fraktionschefin Sabine Zimmermann und Landesvize Ronny Kupke (v.l.) teilnahmen.
Ein Bild vom Beginn der Sondierungen am 22. Oktober, an denen für das BSW unter anderen Landeschef Jörg Scheibe, Chefberater Marcel Machill, Fraktionschefin Sabine Zimmermann und Landesvize Ronny Kupke (v.l.) teilnahmen. Bild: Robert Michael/dpa
Sachsen

Sondierungen in Sachsen geplatzt - BSW erklärt Gespräche mit CDU und SPD für gescheitert

Seit Montag suchte eine Sechserrunde nach einer Kompromissformel beim Streitthema Krieg und Frieden - offenbar vergebens.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Sachsen hat die seit knapp zwei Wochen laufenden Sondierungen für eine mögliche Koalitionsregierung mit CDU und SPD am Mittwoch für gescheitert erklärt. Die Gespräche wurden ergebnislos abgebrochen. Man habe sich bei der Friedensformel, der Migrationspolitik und dem Thema Finanzen nicht einigen
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