Sturmgewehre aus dem Erzgebirge | Freie Presse

								Sturmgewehre aus dem Erzgebirge 
			
					Erschienen am 26.11.2020															

					<img class="img" id="img8124953" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/49/53/8124953_M650x433.jpg" alt="Made in Eastern Germany: Rigo Herold legt eine Wieger 941 in eine Vitrine im Waffenmuseum Suhl. Die von ihm konzipierte Ausstellung erzählt erstmals die Geschichte der Wieger-Gewehrfamilie sowie des Geräte- und Werkzeugbaus Wiesa im Erzgebirge. " />

					<img class="img" id="img8124953" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/49/53/8124953_M650x433.jpg" alt="Made in Eastern Germany: Rigo Herold legt eine Wieger 941 in eine Vitrine im Waffenmuseum Suhl. Die von ihm konzipierte Ausstellung erzählt erstmals die Geschichte der Wieger-Gewehrfamilie sowie des Geräte- und Werkzeugbaus Wiesa im Erzgebirge. " />

Made in Eastern Germany: Rigo Herold legt eine Wieger 941 in eine Vitrine im Waffenmuseum Suhl. Die von ihm konzipierte Ausstellung erzählt erstmals die Geschichte der Wieger-Gewehrfamilie sowie des Geräte- und Werkzeugbaus Wiesa im Erzgebirge.  Foto: Martin Schutt/dpa

Für Sie berichtet
Mario Ulbrich

In Wiesa wurden Kalaschnikows und die Wieger gebaut, die heute von einem eigenen Mythos umgeben ist. Eine Ausstellung im Waffenmuseum Suhl erzählt jetzt erstmals die Geschichte des DDR-Handfeuerwaffenproduzenten, der weltweit zu den modernsten Betrieben seiner Art gehörte.

Wäre die Sache mit den verschwundenen Bauplänen nicht gewesen, Lothar Herold (67) würde vermutlich noch immer schweigen über seine Arbeit damals in der DDR. Herold war Zerspanungsfacharbeiter. Seine Familie glaubte, dass in seinem Betrieb Schnitzmesser, Waschmaschinen und Fahrradgepäckträger hergestellt wurden. Solche Konsumgüter machten aber nur...

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