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Die Festnahme von acht mutmaßlichen Rechtsterroristen, von denen drei AfD-Kommunalpolitiker sind, setzt die Partei nun unter Handlungsdruck.

Die Festnahme von acht mutmaßlichen Rechtsterroristen, von denen drei AfD-Kommunalpolitiker sind, setzt die Partei nun unter Handlungsdruck. Bild: Carsten Koall/dpa

Sachsen

06.11.2024

Terrorverdächtige: AfD schließt Rechtsextremisten aus der Partei aus

Von Tobias Wolf

Nach den Festnahmen von acht Männern aus Sachsen hat der Landesverband den sofortigen Parteiausschluss beantragt. Mindestens drei von ihnen waren für die AfD in der Kommunalpolitik tätig.

Die am Dienstag wegen Terrorismusverdacht verhafteten AfD-Mitglieder sind am Mittwochmorgen aus der Partei ausgeschlossen worden. „Der Landesvorstand der sächsischen AfD hat den sofortigen Entzug der Mitgliedsrechte und Parteiausschluss für Kurt H., Hans-Georg P. und Kevin R. einstimmig beschlossen“, sagte Parteisprecher Andreas Harlaß.

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