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Die Diskussion wurde geschlossen.
@voigtsberger: Auch wenn Sie es nicht tun werden, schlagen Sie doch bitte in einem Wörterbuch das Wort "Würde" nach und dann überdenken noch einmal, bevor Sie und die anderen hier etwas vom zu verteidigenden Abendland schreiben. Ansonsten werde ich Ihnen nicht den Gefallen tun, hier den Robin Hood der Entrechteten mit Reihenhäuschen zu mimen, weil Sie ohnehin nicht durch Argumente welcher Art auch immer zu beeindrucken sind. Also kann ich dem jetzt nachgehen, was Sie allen unterstellen, die Ihren Nonsens ablehnen: Ich pflücke Blümchen, backe einen Kuchen, kaufe ein Buch von Claudia Roth und schenke all dies drei Tunesiern, um etwas am Untergang des Abendlandes mitzuarbeiten.
Die Tillich-Regierung kann noch so viele Polizisten einstellen, solang diese auf dem rechten Auge blind sind, nützt das gar nichts...
Wird hoffentlich bald von der AfD aus seinen Amt gejagt.
GrafZ: Ich habe nichts von Menschenwürde geschrieben, sondern das solche wie sie immer nur die Befindlichkeiten der Gäste und ihre Menschenrechte und Würde verteidigen, aber die Realität der Zustände und Probleme der illegalen Einwanderung tolerieren und schön reden oder was haben sie bei dem Protest unserer Bürger immer mit der rechte Ecke im Sinn und was sagt unser Grundgesetz §16 Und % 16a zum Thema Asyl, wer ist berechtigt und wer alles nicht. Auch wurde niemand gefragt, zu wie viel Zuwanderung sind die Bürger bereit und wo vertreten hier die Politiker ihr Wahlvolk. Ist dies noch Demokratie, bei 76 % der Ablehnung der illegalen Einwanderung oder haben wir schon ein anderes Staatssystem, nach den politischen Entscheidungen, könnte man dies annehmen!
Na mit dem Polizeistaat kann ich mich nicht identifizieren:
"....Für den stern hat die Gewerkschaft der Polizei ausgerechnet, dass Deutschlands Ordnungshüter allein 2015 rund 20 Millionen Überstunden abgeleistet haben. Der Krankenstand hat einen historischen Höchststand erreicht. "Wir sind längst über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus", sagt Jörg Radek, Vizechef der Gewerkschaft der Polizei (GdP). "Wir büßen jetzt für die Fehler der Vergangenheit." Das ist inzwischen auch den Bürgern klar geworden. 68 Prozent der Deutschen halten die Polizei für überfordert und glauben, dass sie die Kriminalität nicht mehr wirksam bekämpfen kann. Das ergab eine Forsa-Umfrage für den stern. "20. Januar 2016.
--Da ich nicht selbst gezählt habe, muss ich diese Angaben mal als gegeben annehmen. Und wenn man so durch den "Blätterwald" geht, sieht man, wie plötzlich 300-400 neue Planstellen je Bundesland für die Ordnungshüter eingerichtet bzw. umgeschichtet werden. Also das wir jetzt - in Zukunft - zum Polizeistaat werden, glaub ich erstmal nicht. Wir erreichen vielleicht endlich einen für die Einsatzkräfte menschlicheren Zustand. Und für uns "polizeiliche Endverbraucher" entspanntere Einsatzkräfte...
Entlarvend,wie hier die übliche Verdächtigen die verspäteten und halbherzigen Ankündigungen und Einschätzungen Herrn Tillichs zur Bekämpfung menschenverachtender Gewalt für linke Politik halten.Wenn Führungsstärke und Richtungsentscheidung gefordert waren hat unser Ministerpräsident sich noch immer versteckt hinter der Staatskanzlei.Jetzt wird der Mob übermütig und übt sich noch in Häme.Hier muß klare Kante gezeigt werden und die Augenklappe auf dem rechten Auge entgültig verschwinden!
@voigtsberger Welche Menschenwürde hat welcher Migrant weshalb verwirkt? Mit so einem Posting mal so eben die Grundlage des Grundgesetz ausgehebelt. Bravo.
Aber nun mal Butter bei die Fische: Wer von den, die sich hier echauffieren, hat denn zuletzt CDU gewählt? Die Qualitäten unseres Landesvaters waren hinlänglich bekannt. So what?
Es denken immer noch einige Freunde der "Wandervereine", sie müssen Menschenrechte und Wurde der Gäste verteidigen, wie kann es aber sein, dass bis 2013 die Straftaten stagnierten oder sogar rückläufig war und deshalb die Anzahl der Beamten gekürzt werden sollte. Auch wegen der leeren Kassen, dies uns allen immer offeriert wurde. Nun wird doch nicht nur wegen den rechts motivierten Vorfällen nach mehr Polizei gerufen, dass wäre eine Täuschung, denn es gibt genau so viele linke Straftaten und Protestaktionen, wo die Polizei gefordert ist. Aber denn täglichen Meldungen zu entnehmen, sind doch die Fälle von Diebstahl, Betrug, Körperverletzung mit Raub und sexuell motivierte taten explosionsartig angestiegen, "ein Schelm der Böses dabei denkt"!
Wenn 76% der Bevölkerung keine ungebremste Zuwanderung von Personen, deren Fluchtgrund im wirtschaftlichen Verhältnissen zu suchen ist will, da helfen auch mehr Polizei nichts, da helfen nur politischen Maßnahmen und konsequente Durchsetzung der bestehenden Gesetze, ohne Ausnahmen für alle und nicht das verschieben der Probleme zu den Kritikern dieser Asylpolitik!
Es fällt ihnen einfach nichts anderes ein, als mit mehr und mehr Gewalt zu antworten. Vom kleinsten Kommunalpolitiler, über Ministerpräsidenten bis zu den KriegsministernInnen. Genau das hat seit Jahrzehnten alles nur verschlimmert und führt in noch größere Katastrophen. Gewalt des Staates, dort und gegen jene, wo es im Interesse der Gesellschaft und Bevölkerung sein muß. In der Flüchtlingsfrage ist ganz anderes gefragt. Die jüngsten Ereignisse haben nichts anderes bestätigt, als dass es die richtigen Wahrheiten braucht, Herr Tillich und Co. Befreien Sie allen voran die sächsische Bevölkerung endlich aus dem Tal der Ahnungslosigkeit in dem sie heute tiefer und dreckiger als jemals steckt. Wer der Bevölkerung nicht Wahrheiten zu den Flüchtlingen, Herkunftsländern, uralten Ursachen uvm. sagen will, wer sie mehrheitlich nur kriminalisiert und diffamiert in zahllosen verlogenen Schuldzuschreibungen, der trägt unmittelbar mindestens ebensolche Verantwortung für Übergriffe und Geschehnisse im Lande, für die Verbrechen und Brandstiftungen, für den unsäglichen Hass und Hetze, für den Beifall zu Angriffen auf Menschen. Zeigen Sie mal Größe, gehen zu Ihrer Kanzlerin und sagen Sie ihr, wie das Problem wirklich zu schaffen ist. Die nach der Kanzlerin kommen und das Problem lösen wollen, deren Lösungen wollen Sie und wir uns lieber nicht vorstellen samt der Folgen. Sie, wie viele Fremdenfeinde und Hasser im Lande haben nicht die Gnade der späten Geburt.
Es sind die heute lebenden Generationen, die vom Menschenrecht zum Menschenhass gelangt sind und immer lauter und bedrohlicher werden.
Es geht hier doch nicht im eine Staatsmeinung die polizeilich durchgesetzt werden soll, sondern um kriminelle oder zu mindestens (einem) menschen-unwürdige Taten.
Sollte nun wieder mehr Polizei "angeschafft" werden, dann wäre das doch so schlecht nun auch wieder nicht.
Ich sehe Tillich nur wieder halbherzig bei der Sache. Das Sachsen nun ein Linker Freistaat wird, dass glaube ich jedoch nicht. Aktionismus legt sich bekanntlich auch schnell wieder.
"Starker Staat"? Mir wäre schon so etwas wie ein funktionierenter Staat willkommen, der sich seinen Bürgern gegenüber verpflichtet fühlt.
Wow, da hat es doch der Herr Tillich problemlos geschafft, es sich sowohl mit den Linken als auch mit den Rechten zu verscherzen, Chapeau, das schafft nicht jeden so schnell!
Reflexartiger Aktionismus, ohne Hirn und Verstand. Meine Lesart ist, jeder soll jeden beim Staat denunzieren der nicht der Meinung des Staates ist. Gab es alles schon Mal, mit Blockwart oder ABV. Hier soll scheinbar eine von oben nach unten durchdoktrinierte Staatsmeinung in Zukunft gelten. Aber, sollten die Rauchschwaden wieder verzogen sein, wird das Problem immer noch da sein und sich nicht wie der Rauch in Luft auflösen.
Warum tritt Tillich nicht gleich der Linken bei, da wär er doch bestens aufgehoben, Polizeistaat schaffen, Multikulti obwohl das fast alle Sachsen nicht wollen. Die Linken würden Tillich mit Schmatzhand begrüßen.
Ist schon komisch, auf einmal brauchen wir mehr Polizei. Ging doch die ganze Zeit auch so, auch wenn es vielleicht an manchen Stellen schon etwas mehr Kontrolle hätte sein können. Nun darf man sich fragen wieso das plötzlich so ist. Hat ja eigentlich nur einen einschneidenden und immer noch anhaltenden Vorgang gegeben. Wäre es da nicht sinnvoller, die Ursache abzustellen?
Die völlige falsche Antwort wäre das weitere erstarken von linksextremen "Initiativen" durch staatliche Unterstützung. Nicht jeder Aktivist der den Kampf gegen "Rechts" verfolgt, ist ein Demokrat.
Das Problem ist doch folgendes, nochmals Zustände wie in 2015 verkraftet die Republik nicht. Weder sozial, noch gesellschaftlich oder finanziell.
Überdies sollten weitreichende Entscheidungen wie diese Massenmigration von einer Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen werden. Wird sie das? Ich vermute angesichts der Umfragen, Nein!
"Tillich forderte zudem "alle Demokraten" auf, gemeinsam dafür zu sorgen, dass "einige wenige Personen, die sich außerhalb unserer Rechtsordnung stellen" den Freistaat nicht in Misskredit brächten."
Aha, jetzt sollten sich Merkel und ihr Sozialistenkabinett ernsthaft Sorgen machen. Das hört sich nach Aufruf zur Revolution an ...