Waffenfund beim KSK-Soldat: SS-Liederbuch im Schrank, aber vor Gericht bricht die Stimme
Erschienen am 22.01.2021 3 Kommentare
Ein KSK-Elite-Soldat aus Nordsachsen muss sich wegen Hortens von Kriegswaffen und Sprengstoff, die er in seinem Garten verbuddelte, vor Gericht verantworten.
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" Zurücklegen von Material für Übungen. Bei denen habe so oft Mangel an Munition geherrscht. "
Erscheint mir kaum glaubhaft, dass da ausgerechnet beim KSK Mangel herrschen sollte. Es sei denn natürlich, dass die "Selbstbedienung" da kein Einzelfall war.
Wie auch immer, es sollte ja problemlos nachweisbar sein, ob es den behaupteten Mangel wirklich gab. Bei meinem Wehrdienst wurde noch penibelst über jede Patrone Buch geführt, selbst über Platzpatronen.
Einfach nur irre solche faschistischen Hinterwäldler...will mir gar nicht ausmalen, was solche in deren Hirnen entmenschlichten rechtsbefreiten 'Räumen' im Ausland an Sadismus ausleben.
Hat der als Ausbilder einer KSK-Eliteeinheit auch einen auf Mimimi gemacht? Sehr glaubwürdig sind seine Entschuldigungen jedenfalls nicht, wenn er nicht verrät, wozu er die Muni gebunkert hat. Aber wie soll man ihn bestrafen? Ich schlage vor, die Strafe umgemünzt in gemeinnützige Sozialstunden in einem Flüchtlingsheim. Nicht als Aufseher, sondern eher so als betreuender Buddy. So eine kameradschaftliche Teilhabe wird er wohl hinbekommen, war ja in der Kaserne auch nicht so schwer.