Sachsen
Warum von der „Huss-Schule“ kein Weg aufs Gymnasium führt
Vier Jahre lang schickten Eltern im Erzgebirge ihr Kind auf eine illegale Schule oder unterrichteten es zuhause. Beim Weg zurück in den regulären Schulbetrieb seien ihnen Knüppel zwischen die Beine geworfen worden, klagen sie nun. Das zuständige Landesamt sieht das komplett anders.
Es sind fünf dicht beschriebene DIN-4-Seiten, die die Eltern kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs an zahlreiche Adressaten etwa des Landesamts für Schule und Bildung senden. Fünf Seiten, auf denen Herr und Frau S. (Name geändert, der richtige Name ist der Redaktion bekannt) darlegen, warum ihr Kind aus ihrer Sicht eigentlich ans Gymnasium...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.