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Erschienen am 23.03.2014 1 Kommentar

Wenn die Flut droht: Alarm kommt heute früher als 2002

Von Reinhard Oldeweme
  • Wenn die Flut droht: Alarm kommt heute früher als 2002 -
    Bild: Freie Presse / Archiv
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Zwei Jahre nach der Jahrhundertflut von 2002 wurde das Hochwasserzentrum in Dresden in Betrieb genommen. Zum Tag des Wassers am Samstag öffnete es seine Türen für Interessenten.

Dresden. Eine Zahl drückt es nach Ansicht von Uwe Müller am besten aus: "Bei dem Hochwasser im vergangenen Jahr lagen zwischen der ersten Warnung und dem höchsten Pegelstand 67 Stunden", sagte der Leiter des Landeshochwasserzentrums am Samstag bei einem "Tag der offenen Tür". "Niemand kann also sagen, dass er nicht gewarnt war."

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.03.2014

    Die Aussage des Artikels kann ich nicht teilen. An meinem hochwassergefährdetem Wohnort, der "Stadt" Hainichen existiert weder eine Meßstelle, noch eine Sirene zur Warnung. Da die "kleine Striegis" wie im Beitrag richtig zu lesen ist ,sich nicht an Vorschriften hält und recht schnell auf Starkregen reagiert, ist der Bürger hier nicht besser gestellt als 2002. Sachsen besteht eben nicht nur aus Dresden und Leipzig.