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Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern

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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    07.06.2019

    Wahrheiten vertragen manche nicht, oder passen nicht in ihr Weltbild "ralf.....".
    Noch in den 70 `ziger Jahren warnten seriöse Wissenschaftler vor einer kommenden Eiszeit, der Spiegel und andere Zeitschriften berichtete darüber ausführlich. Schreckenszenarien wurden an die Wand gemalt. Man wollte mit großen Spiegeln und Sonnenlicht die Erde aufheizen.
    Zeitlich gesehen ein paar "Sekunden" später, also heute, geht`s halt in die andere Richtung. Da keiner der hier schreibenden das Jahr 2100 erleben wird, ist die ganze Diskussion darüber wie die über den heißen Brei.
    Es wird eher klappen die Lottozahlen vom kommenden Samstag vorher zu sagen, wie die Temperaturen um die Jahrhundertwende.

  • 1
    3
    Nixnuzz
    07.06.2019

    Also bevor ich zum abgestumpften Baumfossil werde, würde ich ein CO2-reduziertes Leben vorziehen. Wieviel Menschen lebten - unter welchen Bedingungen? - vor 600 - 800 oder noch früher? Damals dürfte das fragile "Rotations-Gleichgewicht" aus Leben und Sterben gut funktioniert haben. Im Tal der Pasterzze am Groß Glocker sollen vor 400 Jahren Wiesen und Weiden gewesen sein. Heute trampeln da Touris rum..Trotzdem frag ich mich, wie der schnelle Abbau und Konvertierung von Kohlenstoffen zu CO2 in der Atmosphere wirkt? Ich wiederhole mich mit der Frage, wie lange es gedauert hat, bis aus 1 Tonne "Biomasse" 1 Liter Diesel geworden ist? Jahrtausende gegenüber Stunden im täglichen Gebrauch?

  • 2
    1
    ralf66
    07.06.2019

    @Tauchsieder, Distel weiß auch nicht, dass der Anstieg der Temperatur nichts mit dem Gehalt oder den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre zu tun hat, denn für diese These wurden nur die letzten 25 Jahre hergenommen, Jahre davor, wo über lange Zeiten hinweg, die Temperaturen gesunken sind und das CO2 trotzdem gestiegen ist, werden von den Klimaschutzexperten unterschlagen. Uns werden Sachen weiß gemacht, zum Beispiel, an dem derzeitigen gleichbleibenden Rückgang der Gletscher könnte man sehen, dass wir uns in einer CO2 gemachten Klimaerwärmung befänden. Jetzt hat man unter zurückgehende Gletscher riesen Baumstümpfe gefunden, also muss der Gletscher viele Jahre zuvor schon mal soweit oder weiter zurückgegangen sein. Im Jahr 1890 wurde u.a. der gleiche CO2 Gehalt in der Luft wie heute gemessen, damals befand man sich in einer Kaltzeit. Millionen Jahre zuvor, war der CO2 Gehalt viel viel höher als heute, dass konnte man u.a nach Funden von Fossilien feststellen die Pflanze, damals waren größer mit sehr viel größeren Blättern.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    07.06.2019

    @ Simpleman, das ändert nichts daran, das die Berechnungen immer nur so gut sein können wie das Rechenmodell oder die Auslegung der Daten oder der Kenntnisstand derjenigen, die daran arbeiten. Wer mit diesem ganzen Aufwand nichtmal regional (durch bekannte gemessene Daten) zuverlässig eine Vorhersage treffen kann, kann es auch nicht mit der Auswertung bereits bekannter Daten.
    @ Distelblüte, ja, kann man sich bei Gelegenheit mal reinziehen. Den Klimawandel als solches erkenne ich schon an, aber niemand kann seriös behaupten, ihn genau vorhersagen zu können oder genau in natürlich und vom Menschen gemacht aufteilen zu können. Zu komplex, zu viele Unbekannte. Im Moment wird er nur politisch zur Stärkung einer bunten Partei und zum Erfinden neuer Steuern sowie Bergründung unvermeidlicher Preissteigerungen und Kosten benutzt, äh missbraucht.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    07.06.2019

    Hier wird wieder über die Rolle der Bedeutung diskutiert. Einfach nur die Überschrift des Artikels lesen!
    Das Mantra das "Distel....." hier ständig vor sich her trägt - Wetter ist nicht gleich Klima - ist nur zum Teil richtig. Das Eine(Klima) geht ohne dem Anderen(Wetter) nicht. Das Klima ist eine Zusammenfassung von ca. 30 aufeinander fogenden Jahreswettern, bezogen auf ein vorher definiertes Gebiet/Fläche.
    Die ständige Wiederholung ihres "Wissens" macht die Sache auch nicht besser "Distel....."!

  • 0
    6
    gelöschter Nutzer
    07.06.2019

    Die Zeitschrift "Die Zeit" hat einen lesenswerten Artikel über die Argumente 'Klimawandel - ja oder nein' online gestellt:
    https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-08/klimawandel-globale-erderwaermung-zweifel-argumente-klimamodelle

    Sehr lesenswert. Vielleicht wäre das was für Sie, Herr Einspruch.

  • 2
    3
    SimpleMan
    07.06.2019

    @Einspruch Bei Klimamodellen werden u. a. aus den Daten der Vergangenheit, also bekannte Daten, Berechnungen für die Zukunft gemacht.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    06.06.2019

    @Distelblüte, weiß ich schon. Aber die gleichen Unsicherheiten sind dann auch im großen zu erwarten. Beides , Wetter und Klima werden durch Beobachtung und Rechenmodelle vorhergesagt.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    06.06.2019

    @Einspruch: Dass Wetter nicht gleichbedeutend mit Klima ist, wissen Sie aber schon?

  • 4
    2
    ralf66
    06.06.2019

    @Tauchsieder, volle Punktzahl, Daumen hoch!!!

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    06.06.2019

    Jedesmal, wenn man hofft, dass der Garten mal etwas Regen abbekommt und man nicht zum Gießen rausfährt, kommt: ....nichts!
    Die ganzen Apps sagen auch nur Unsinn vorher.
    Wenn noch nichtmal für ein paar Stunden die Vorhersage stimmt, schwant mir, das die Ankündigung zum Klimawandel auch nicht belastbar ist.

  • 11
    6
    gelöschter Nutzer
    06.06.2019

    Diese Wasserstandsmeldungen sind lediglich das Wasser auf die Mühlen der Klimahysteriker.
    Wie bitte schön haben angeblich leichte Gewitter auszusehen, vielleicht halb so kräftige Blitze mit gedrosselten Regenmengen und einer leichten Brise Wind. Wär`s so recht?
    Bei manchen Zeitgenossen hat man den Verdacht, dass sie schon mal vom Blitz getroffen wurden.

  • 11
    6
    1371270
    06.06.2019

    Immer diese Horrormeldungen! Im Sommer gibt es nun immer mal Gewitter, und manchmal hagelt es auch. Das ist in den vielen Jahren, die ich schon erleben durfte, oft so gewesen, ohne dass alle zwei Tage davor gewarnt wurde.