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Fidel Castro ist tot

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Der Revolutionsführer regierte Kuba 47 Jahre lang. Am Freitag starb er im Alter von 90 Jahren.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    27.11.2016

    aussaugeres: Der mit dem roten Daumen ist ein Unmensch, was soziale Errungenschaften für die Bürger der ehemaligen sozialistischen Systeme betrifft und deren Zerstörung durch die sogenannte freiheitliche Welt, doch für wem freiheitlich! Auch sind es genau die Personen, die als Gutmenschen die Einwanderung in unser Land und in unsere Sozialsysteme, als Recht auf Asyl uns verkaufen wollen und damit soziale Ungerechtigkeiten gegen unsere sozial Schwächsten auf ewig in kauf nehmen (z.Bsp. keine Mindestrente für langjährig gesetzlich Versicherte), aber Kritiker von Sozialabbau und falscher Asylpolitik gern in die rechte Ecke schieben. So sieht die Meinung aus, von Realitätsfremden "Schlaubergern" und Personen, die von der DDR und dem Sozialismus keine Ahnung haben, es war nicht alles gut, aber das Gute für die Menschen wurde als erstes vernichtet und so wird auch Kuba am Ende dastehen, denn die Zerstörer und Heuschrecken stehen in den USA schon in den Startlöschern!

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    27.11.2016

    Der mit dem roten Daumen ist ein Unmensch.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    27.11.2016

    El Commandante ist tot und war doch der letzte wahre Revolutionär des Zwanzigsten Jahrhunderts, wenn man ihm auch meist nur die Fehler seiner Regierungszeit anlastet, doch war Kuba das einzigste Land Amerikas, wo es kostenlose medizinische Versorgung für Alle gab, kostenlose Bildung und Schulspeisung und kostenloses Mittagessen für Berufstätige uvm. was es in keinen anderen Land der sogenannten freien Welt Amerikas und erst recht nicht in den USA gibt. Hätten die Westlichen Staaten und allen voran die USA , Kuba nicht komplett boykottiert, wäre Kuba am Ende ein leuchtender Punkt in Amerika geworden und deshalb ist es schon fast unverschämt, wie die Exilkubaner und da vor allem die Jungen, den Tot von Fidel feiern, als hätte eine Fußballmannschaft gewonnen, wo die Eltern und Großeltern der Feierenten, meist die Kubaner waren, die vor Fidel seiner Revolution in Kuba, Leid und Terror verbreiteten und das Land und die Bevölkerung ausbeuteten "bis aufs Blut" und sich nur in die USA absetzten, weil sie da ihren Reichtum lagerten oder sich schuldig gemacht hatten gegen die eigenen Bürger. Mann könnte fast Parallelen in unsere Vergangenheit der letzten Jahrzehnte erkennen, nur Kuba steht da noch vieles bevor. Als erstes werden die sozialen Errungenschaften abgeschafft, falls die Exilkubaner und ihre Amerikanischen-Heuschrecken den Fuß wieder auf die Insel bekommen! Nach meiner Meinung wird sich dann Fidel noch "im Grab rumdrehen"!

  • 9
    3
    maxmeiner
    26.11.2016

    Der hat der Welt gezeigt, daß man sich nicht unbedingt von Amerika versklaven lassen muß, um zu überleben, auch wenn man ein Feindbild und das Boykottziel Nummer eins ist. Und die Schweinebucht mehr ist als ein schöner Strand. Jetzt muß nur noch Guantanamo geschlossen werden. Aber da ist sein Bruder schon dran - und Trump auch.

  • 10
    3
    Freigeist14
    26.11.2016

    Exilkubaner feiern sein Ableben und stellen sich dabei nur als schlechte Verlierer bloß.Hoffen wir ,daß das Vermächtnis des maximo
    lidérs erhalten bleibt,wenn sich Cuba und die USA weiter aussöhnen.

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    26.11.2016

    Ein Unterschied wie er nicht größer sein kann.
    Kostenlose Krankenversorgung und am Engangstor zur westlichen Himmelssphäre sind Pest und Colera.