Welt
"In Afghanistan gibt es zu viele Waffen"
Der Bundestag hat vor Weihnachten das Mandat für den neuen Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ab Januar erteilt: Ausbildung statt Kampfeinsatz. 13 Jahre Isaf-Mission gehören der Vergangenheit an. Eine Bilanz.
Chemnitz/Kabul. Mit dem Satz "Nichts ist gut in Afghanistan" hatte die damalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann vor fünf Jahren, zu Weihnachten 2009, eine heftige Kontroverse über den Sinn und Zweck des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan ausgelöst. Jetzt nach dem offiziellen Ende des Kampfeinsatzes sind diese Fragen weiterhin...
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Das ist doch gewollt so, dann kann der IS die Waffen gleich übernehmen, so , wie es im Irak geschehen ist. Oder was glaubt ihr, wie diese Kameltreiber zu diesen modernen Waffen und der ganzen Ausrüstung gekommen sind? Schaut doch mal die Bilder an, nagelneue Ausrüstung haben die. Das sind keine zerlumpten Taliban, die sind hervorragend ausgerüstet , Made in USA / EU !Das ist eiskaltes Kalkül der Nato, um einen weiteren Grund für Kriegseinsätze zu haben.