Welt
Papst Franziskus ist tot. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche starb nach Angaben des Vatikans am Ostermontag im Alter von 88 Jahren.
Rom.
Der Argentinier stand seit 2013 an der Spitze der katholischen Kirche. Er galt als sehr volksnah. Das zeigen auch die Bilder, die während seiner Amtszeit entstanden.

Dieses undatierte Foto, das von Maria Elena Bergoglio zur Verfügung gestellt wurde, zeigt Jorge Mario Bergoglio, den späteren Papst Franziskus, links, und seinen Bruder Oscar. Foto: Uncredited/Bergoglio Family/AP/dpa
Bild: Uncredited/Bergoglio Family/AP/dpa

Kardinal Jorge Mario Bergoglio winkt bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als neuer Papst Franziskus im Vatikan. Von Anfang an machte er sehr vieles anders. (Archivbild)
Bild: Michael Kappeler/dpa

2013 empfing Papst Franziskus die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Privataudienz im Vatikan.
Bild: Gregorio Borgia / Pool/ANSA POOL/dpa

Papst Franziskus betet 2014 an der israelischen Trennungsmauer auf dem Weg zu einer Messe auf dem Krippenplatz neben der Geburtskirche in der Stadt Bethlehem im Westjordanland.
Bild: Ariel Schalit/AP/dpa

Papst Franziskus wirbelt 2019 während seiner wöchentlichen Generalaudienz in der Papst-Paul-VI-Halle im Vatikan einen Fußball, den ihm ein Mitglied des Zirkus von Kuba geschenkt hat.
Bild: Andrew Medichini/AP/dpa

Papst Franziskus küsst 2019 ein Baby, als er zu seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan ankommt.
Bild: Andrew Medichini/AP/dpa

27.03.2020, Vatikanstadt: Papst Franziskus geht allein auf dem leeren Petersplatz, bevor er den Sondersegen „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) erteilt. Die Kirchen bereiteten sich damals mitten in der Corona-Krise auf das erste Ostern ohne gemeinsame Gottesdienste vor. Sonst wird der Segen „Urbi et Orbi“ nur zu Ostern und Weihnachten gesprochen.
Bild: Yara Nardi/REUTERS/AP/dpa

Papst Franziskus (l) trägt 2022 einen indigenen Kopfschmuck während eines Treffens mit indigenen Gemeinschaften, darunter Vertreter der First Nations, Métis und Inuit, in der katholischen Kirche Our Lady of Seven Sorrows.
Bild: Nathan Denette/The Canadian Press/AP/dpa

Italien, Bari: Papst Franziskus spricht beim G7-Gipfel in Bari, Italien, gegenüber von US-Präsident Joe Biden, und Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Türkei.
Bild: Michael Kappeler/dpa

Papst Franziskus war seit einiger Zeit anzusehen, dass ihm die Gesundheit zunehmend zu schaffen macht.
Bild: Evandro Inetti/ZUMA Press Wire/dpa

Am Ostersonntag 2025, einen Tag vor seinem Tod, erteilte Papst Franziskus noch einmal den Segen „Urbi et Orbi“ von der zentralen Loge des Petersdoms aus am Ende der Ostermesse, die von Kardinal Angelo Comastri auf dem Petersplatz im Vatikan geleitet wurde.
Bild: Gregorio Borgia/AP/dpa

Dieses undatierte Foto, das von Maria Elena Bergoglio zur Verfügung gestellt wurde, zeigt Jorge Mario Bergoglio, den späteren Papst Franziskus, links, und seinen Bruder Oscar. Foto: Uncredited/Bergoglio Family/AP/dpa
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Uncredited/Bergoglio Family/AP/dpa

Kardinal Jorge Mario Bergoglio winkt bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als neuer Papst Franziskus im Vatikan. Von Anfang an machte er sehr vieles anders. (Archivbild)
Bild:
Michael Kappeler/dpa

2013 empfing Papst Franziskus die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Privataudienz im Vatikan.
Bild:
Gregorio Borgia / Pool/ANSA POOL/dpa

Papst Franziskus betet 2014 an der israelischen Trennungsmauer auf dem Weg zu einer Messe auf dem Krippenplatz neben der Geburtskirche in der Stadt Bethlehem im Westjordanland.
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Ariel Schalit/AP/dpa

Papst Franziskus wirbelt 2019 während seiner wöchentlichen Generalaudienz in der Papst-Paul-VI-Halle im Vatikan einen Fußball, den ihm ein Mitglied des Zirkus von Kuba geschenkt hat.
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Papst Franziskus küsst 2019 ein Baby, als er zu seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan ankommt.
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27.03.2020, Vatikanstadt: Papst Franziskus geht allein auf dem leeren Petersplatz, bevor er den Sondersegen „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) erteilt. Die Kirchen bereiteten sich damals mitten in der Corona-Krise auf das erste Ostern ohne gemeinsame Gottesdienste vor. Sonst wird der Segen „Urbi et Orbi“ nur zu Ostern und Weihnachten gesprochen.
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Papst Franziskus (l) trägt 2022 einen indigenen Kopfschmuck während eines Treffens mit indigenen Gemeinschaften, darunter Vertreter der First Nations, Métis und Inuit, in der katholischen Kirche Our Lady of Seven Sorrows.
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Papst Franziskus war seit einiger Zeit anzusehen, dass ihm die Gesundheit zunehmend zu schaffen macht.
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Am Ostersonntag 2025, einen Tag vor seinem Tod, erteilte Papst Franziskus noch einmal den Segen „Urbi et Orbi“ von der zentralen Loge des Petersdoms aus am Ende der Ostermesse, die von Kardinal Angelo Comastri auf dem Petersplatz im Vatikan geleitet wurde.
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