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Berichte: Millionenabfindung für VW-Vorstand Hohmann-Dennhardt

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Zeitungss
    31.01.2017

    Tarifverhandlungen mit solchen Ergebnissen für Ihre Migtlieder bringt nicht einmal eine Spartengewerkschaft hin und diese werden schon genug verteufelt. Eine 12 monatige "Tätigkeit" bei VW ist da schon wesentlich ertragreicher, siehe auch Winterkorn. Dem Bundesbürger ist es weitestgehend egal, wenn er nicht gerade einen VW kauft, denn da steht es auf dem Preisschild. Diese Verfahrensweise ist allerdings nicht auf VW begrenzt, der Michel will es nur nicht warhaben und deshalb funktioniert es so gut und störungsfrei.

  • 3
    0
    Hankman
    31.01.2017

    Ich widerstehe jetzt der Versuchung, VW-Bashing zu betreiben. Auch wenn mir gerade all die VW-Leiharbeiter einfallen, die als Folge des Abgasskandals ihren Job verlieren. Bei anderen Konzernen dieser Größenordnung läuft das sicher genauso. Aber mal grundsätzlich fürs Protokoll: Das ist trotzdem nicht okay! Es ist abgehoben, krank und dekadent. Ich wünsche mir für die Zukunft eine Politik, die gegensteuert. Zum Beispiel mit einer Steuerpolitik, die solche Auswüchse bestraft. Ich habe bislang wenig Hoffnung. Aber langfristig ist die Alternative, dass sich die Widersprüche in der Gesellschaft immer weiter und weiter zuspitzen - mit potenziell verheerenden Folgen.