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Ackermanns Haus will Kinella wieder zur starken Marke machen

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In den letzten drei Jahren war es ruhig geworden um den Safthersteller aus dem Vogtland. Nun meldet sich die Firma zurück und will wieder verlorenen Boden gutmachen. Es wird auch investiert.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    12.12.2015

    Nun, dass die Ackermanns so richtig über den Tisch gezogen worden sind, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Schuld daran ist aber auch deren Naivität, denn allein schon ein Blick auf die Web-Seiten dieser neuen "Investoren" hätte die Alarm-Glocken läuten lassen müssen.

    Mich würde mal interessieren, wie viele "alte" belegschaftsmitglieder jetzt und zu welchen Gehältern dort noch arbeiten.

    Ausserdem wäre noch interessant, wie hoch in Zukunft der grad der Fluktuation in der Belegschaft sein wird, denn auch das zeigt uns dann den Grad der neuen Führungsqualitäten und wer genau hinschaut, der sollte dann auch auf die Qualität der Erzeugnisse im Vergleich zu früher achten!

    Der größte Fehler war sicherlich, die Namensrechte gleich mit zu verkaufen.

    Aber der Kunde von heute kauft auch Grundig, AEG etc. und glaubt immer noch, dass das Zeug in Deutschland hergestellt wird - in Wirklichkeit kommt es von den Türken oder von Sonstwo her.

    "Vor allem soll die eigene, schon seit DDR-Zeiten bekannte Kindersäfte-Marke Kinella"

    Kinella war erst nach der "Verstaatlichung" der Markenname.

    Zuvor hieß es nämlich "Frithma" aus Ackermanns Haus "Flüssiges Obst" und war nicht soviel mit Wasser gepanscht wie danach.

    Ich kenne noch die braunen Kurzhalsflaschen mit dem glanzvoll bunten Etikett und wenn der Saft da rauskam, da konnte man den noch 1:1 strecken und der war immer noch dicker als das Zeug, was danach verkauft wurde.

    Ich hoffe nur, dass man diese Namensrechte nicht gleich mit verhökert hat.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    07.12.2015

    Soweit ich weiss sind die echten Ackermans so richtig über den Tisch gezogen worden, kein einziges Ackermennprodukt werde ich mir noch kaufen.