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Herstellungskosten für grünen Sprit: Ein Euro pro Liter - unter einer Bedingung

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Der Chemieanlagenbau Chemnitz und die TU Freiberg haben klimafreundlichen Kraftstoff für Verbrennungsmotoren entwickelt. Erstmals wird das grüne Benzin jetzt in größerer Menge produziert. Ist das der Durchbruch?


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    2
    Bautzemann
    26.05.2023

    Für die Forschung ein Schritt in die richtige Richtung. Ob die Politik das honoriert steht auf einem anderen Blatt. Herstellungskosten von einem Euro kann ein Verkaufspreis von 3 Euro und mehr bescheren. Ich denke da an die Stromrechnung wo auf die Stromsteuer noch mal die Mehrwertsteuer drauf kommt. Eine Steuer noch mal versteuert. Gibt es wohl nur in Deutschland? Ist beim Benzin wohl ähnlich. Wenn der Staat mal aufhört dem Endkunden kräftig in die Tasche zu greifen, würde manches wohl preiswerter werden können. Schauen wir mal ob das grüne Benzin sich durchsetzt?

  • 14
    3
    Dickkopf100
    26.05.2023

    @KTreppil Wissing trägt Helm, weil er sich auf einer Industrieanlage befindet. Da ist das Tragen eines Helms eben Vorschrift. Vielleicht hat er auch nur Angst, dass ihm jemand vernünftige Gegenargumente an den Kopf "wirft". Doch sind das nur ironische Bedenken meinerseits....

  • 7
    4
    Zeitungss
    26.05.2023

    Immerhin, bis zur Stunde hat ein Roter noch nichts von Steuern und Abgaben gehört. Wo ist man von dieser Last befreit ??? Sachdienliche Hinweise nimmt der Rest der Bevölkerung dankend entgegen.

  • 13
    4
    Zeitungss
    26.05.2023

    .......von weniger als 1 Euro + Steuern & Abgaben = ???

    Lassen wir uns überraschen !!! Im F-Ministerium arbeitet mit Sicherheit schon eine neu gegründete Sondereineit daran, was man dieser Brühe steuerlich und abgabenseitig noch alles anhängen kann. Bedenken dieser Art waren aus dem Artikel schon zwischen den Zeilen lesbar. Man kann es natürlich auch überlesen, je nach Standpunkt.

  • 9
    4
    KTreppil
    25.05.2023

    Für mich klingt das irgendwie zu einfach und optimistisch um wahr zu sein. Kann mir auch schwer vorstellen, dass unsere derzeitige Regierung Interesse an einer wirklichen Umsetzung dieser Technologie hat, deren einzige Ausrichtung doch auf Elektromobilität (und Wärmepumpen) zielt.
    Aber man darf trotzdem hoffen, auf 2026 und dass dann vielleicht wirklich E-Fuels getankt werden kann.
    Frage am Rande:
    Warum trägt Herr Wissing beim Betanken eigentlich einen Helm? ...und dann auch noch blau?