Wie zwei Chemnitzer sich selbst zur Marke machten | Freie Presse

								Wie zwei Chemnitzer sich selbst zur Marke machten 
			
					Erschienen am 08.07.2020															

					<img class="img" id="img7539096" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/90/96/7539096_M650x433.jpg" alt="Als einst Branchenfremde nun ganz weit vorne: Sebastian Ullmann (l.) und Andreas Geisler haben mit ihrer Markenagentur Artkolchose zwei Auszeichnungen beim &quot;German Brand Award&quot; gewonnen. " />

					<img class="img" id="img7539096" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/90/96/7539096_M650x433.jpg" alt="Als einst Branchenfremde nun ganz weit vorne: Sebastian Ullmann (l.) und Andreas Geisler haben mit ihrer Markenagentur Artkolchose zwei Auszeichnungen beim &quot;German Brand Award&quot; gewonnen. " />

Als einst Branchenfremde nun ganz weit vorne: Sebastian Ullmann (l.) und Andreas Geisler haben mit ihrer Markenagentur Artkolchose zwei Auszeichnungen beim "German Brand Award" gewonnen.  Foto: Volkmar Heinz / Leipzig report

Für Sie berichtet
Jürgen Becker

Sie optimieren das Image bekannter Marken. Pfeffi, BMW oder auch der Tüv zählen zu ihren Kunden. Aber die beiden Chemnitzer Agenturgründer haben sich inzwischen auch selbst einen Namen in der Branche gemacht.

Das Chemnitzer Plattenbauviertel Heckert war einmal ihr Zuhause. Sie gingen aufs inzwischen abgerissene Leibnitz-Gymnasium, probierten sich danach als Filmemacher aus: Gleich ihr erster Streifen "Was ist wichtig" über Jugendliche, die flügge werden, heimste 2003 den "Victor-Klemperer-Preis" ein. Da studierte Andreas Geisler bereits in Leipzig...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden